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Schnell-Check: Ist Ihr Rechner bereit für Windows 11?

Viele PC-Nutzer fragen sich: Läuft Windows 11 auf meinem Computer? Diese kurze Anleitung hilft Ihnen, ohne viel Fachwissen zu prüfen, ob Ihr Gerät bereit ist. Wenn Sie irgendwo nicht weiterkommen, unterstützen wir Sie gern.


1. Überprüfen Sie, ob Windows Updates verfügbar sind

  • Warum? Ein aktuelles Windows 10 zeigt oft selbst an, ob Windows 11 bereitsteht.
  • So geht’s:
    1. Klicken Sie unten links auf Start und dann auf Einstellungen.
    2. Wählen Sie Update und Sicherheit (oder Windows Update) und klicken Sie auf Nach Updates suchen.
    3. Wenn Windows 11 als Option erscheint, ist Ihr Gerät ziemlich sicher kompatibel.

2. Nutzen Sie das offizielle PC Health Check Tool

  • Warum? Dieses Tool von Microsoft sagt Ihnen ganz klar, ob Ihr PC Windows 11-ready ist.
  • So geht’s:
    1. Laden Sie das PC Health Check Tool (kostenlos) von der offiziellen Microsoft-Website herunter.
    2. Starten Sie das Tool und klicken Sie auf Jetzt prüfen.
    3. Erscheint eine grüne Häkchen-Meldung, ist alles gut. Wenn nicht, zeigt das Tool an, was fehlt.

3. Prüfen Sie den Arbeitsspeicher (RAM)

  • Warum? Mindestens 4 GB sind Pflicht, besser sind 8 GB oder mehr.
  • So geht’s:
    1. Klicken Sie auf Start und dann auf Einstellungen.
    2. Wählen Sie SystemInfo (oder Über). Dort sehen Sie Ihre RAM-Größe.
    3. Liegen Sie unter 4 GB, ist ein RAM-Upgrade nötig, damit Windows 11 reibungslos läuft.

4. Achten Sie auf Prozessor und Sicherheitschip (TPM 2.0)

  • Warum? Windows 11 braucht eine moderne CPU (Intel ab 8. Generation oder ähnliche AMD-Modelle) und meistens TPM 2.0.
  • So geht’s:
    1. Schauen Sie in den Ergebnissen des PC Health Check Tools – es zeigt an, wenn TPM fehlt.
    2. Ist TPM ausgeschaltet, kann man es oft im BIOS/UEFI-Menü einschalten. Fragen Sie bei Unsicherheit gern Ihren IT-Partner.

5. Noch Fragen oder Unsicherheiten?

  • Warum? Nicht alle Geräte sind gleich. Manchmal fehlen nur Kleinigkeiten für die Windows-11-Freigabe.
  • So geht’s:
    1. Melden Sie sich bei uns – wir beraten Sie unverbindlich.
    2. Wenn nötig, finden wir gemeinsam eine Lösung, sei es ein Upgrade oder ein neuer Rechner.

Fazit

Wenn Windows 11 von selbst eine Installation anbietet oder das PC Health Check Tool grünes Licht gibt, sind Sie in der Regel startklar. Fehlt etwas (z. B. zu wenig Arbeitsspeicher oder deaktiviertes TPM), können Sie das oft nachrüsten oder einschalten. Möchten Sie auf Nummer sicher gehen, sprechen Sie uns einfach an. Wir helfen Ihnen gern dabei, Ihren Rechner fit für Windows 11 zu machen.

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Windows 10: Supportende naht – das müssen Sie jetzt wissen

Windows 10 war lange Zeit ein zuverlässiger Begleiter in Büros und Unternehmen. Doch nun rückt das offizielle Supportende näher: Am 14. Oktober 2025 stellt Microsoft endgültig die Sicherheitsupdates und den technischen Support für Windows 10 ein. Höchste Zeit also, um sich rechtzeitig Gedanken über den Wechsel auf Windows 11 zu machen.

Warum ist das Supportende relevant für Ihr Unternehmen?

Ohne regelmäßige Sicherheitsupdates ist Ihr Unternehmen deutlich anfälliger für Viren, Schadsoftware und Hackerangriffe. Stellen Sie sich das vor wie eine Haustür, deren Schloss nicht mehr regelmäßig geprüft wird – irgendwann schützt sie nicht mehr zuverlässig vor ungebetenen Gästen. Genau deshalb sollten Sie rechtzeitig handeln und den Übergang zu Windows 11 planen.

Welche Vorteile bringt Windows 11?

Der Umstieg lohnt sich nicht nur aus Sicherheitsgründen. Windows 11 bietet zahlreiche Vorteile, die Ihren Arbeitsalltag einfacher und effizienter gestalten:

  • Höhere Sicherheit: Regelmäßige Updates schützen Ihre IT besser gegen Bedrohungen.
  • Bessere Performance: Optimierte Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit erhöhen die Produktivität.
  • Moderne Benutzeroberfläche: Ein frisches und intuitives Design sorgt für eine angenehmere Nutzung.
  • Verbesserte Zusammenarbeit: Neue Funktionen wie Teams-Integration erleichtern die digitale Zusammenarbeit.

Was ist bei einem Umstieg zu beachten?

Ein Wechsel von Windows 10 auf Windows 11 bedeutet oft mehr als nur ein Update. Folgende Punkte sollten Sie unbedingt berücksichtigen:

  • Hardwareanforderungen prüfen: Nicht jede bestehende Hardware erfüllt automatisch die Voraussetzungen für Windows 11. Wichtig ist zum Beispiel das Vorhandensein eines TPM-2.0-Chips und eines kompatiblen Prozessors. Nutzen Sie ganz einfach unseren Schnell-Check, wenn Sie sich unsicher sind, ob Ihre Hardware für Windows 11 bereit ist.
  • Software-Kompatibilität sicherstellen: Ihre vorhandenen Programme und Apps sollten rechtzeitig geprüft und gegebenenfalls aktualisiert werden.
  • Datenmigration planen: Um Datenverlust vorzubeugen, ist eine sorgfältige Planung und Durchführung der Datenübertragung unverzichtbar.

In 3 Schritten zum reibungslosen Umstieg

Um den Umstieg für Sie möglichst stressfrei zu gestalten, empfehlen wir folgendes Vorgehen:

  1. Bestandsaufnahme durchführen
    Prüfen Sie Ihre Hardware- und Software-Ausstattung auf Windows-11-Kompatibilität. Unsere kostenfreie Checkliste hilft Ihnen dabei, nichts zu übersehen.
  2. Individuelle Beratung nutzen
    Buchen Sie bei uns einen kostenfreien Beratungstermin. Wir helfen Ihnen, die richtige Entscheidung für Ihr Unternehmen zu treffen und unterstützen Sie bei Fragen zu Hardware-Upgrades oder notwendigen Anpassungen.
  3. Schrittweise umstellen
    Setzen Sie den Umstieg geplant um, z.B. Abteilung für Abteilung, um Ausfallzeiten minimal zu halten und die Arbeitsfähigkeit Ihres Unternehmens zu gewährleisten.

Jetzt aktiv werden und entspannt bleiben

Je früher Sie mit der Planung beginnen, desto reibungsloser gelingt der Umstieg. Nutzen Sie unsere kostenfreie Checkliste und vereinbaren Sie gleich einen unverbindlichen Beratungstermin.

Lassen Sie uns gemeinsam sicherstellen, dass Ihr Unternehmen optimal aufgestellt ist.

Microsoft Teams Besprechung

Anleitung: Teilnahme an einer Microsoft Teams Besprechung

Sie haben von uns eine Einladung zur Teilnahme an einer Besprechung oder einem Onlineseminar per Microsoft Teams erhalten. Wir geben Ihnen hier einen kleinen Überblick, wie Sie schnell und einfach teilnehmen können.

  1. In der E-Mail finden Sie unter anderem einen Link zur Teilnahme an der Besprechung:
Teams Einladung
  1. Mit Klick auf „Jetzt an der Besprechung teilnehmen“ öffnet sich Ihr Standardbrowser.Nun wählen Sie, wie Sie teilnehmen wollen.
    • Wenn Sie Microsoft Teams bereits auf dem Rechner installiert haben und auch ein aktives Konto besitzen, erhalten Sie direkt eine Meldung, Teams zu starten.
    • Alternativ können Sie die Microsoft Teams App herunterladen und installieren, indem Sie auf den linken Button klicken.
    • Möchten Sie nichts installieren, klicken Sie auf den rechten Button. Hier wird die Teams Besprechung direkt im Browser gestartet. Sie benötigen dafür auch kein Microsoft Konto!
  2. Wenn Sie kein Konto haben und die Besprechung im Browser starten, kommen Sie zunächst auf den Anmeldebildschirm.

Teams Browserscreen1
  1. Hier können Sie Ihren Namen eintragen. Ebenso können Sie hier festlegen, ob Sie Ihre Kamera und das Mikrofon einschalten möchten.
  2. Klicken Sie auf „Jetzt teilnehmen“
  3. Sie gelangen in den Wartebereich.

Teams Browserscreen1
  1. Der Referent wird Sie mit Beginn der Veranstaltung vom Warteraum in die Besprechung holen.

Tipp: Wenn Sie sich innerhalb der Besprechung befinden, sehen Sie im oberen rechten Bereich eine Menüleiste mit der Sie mehrere Funktionen steuern können.

Teams Browserscreen3

Öffnen Sie den Chat, um mit den anderen Teilnehmern Nachrichten auszutauschen.

Erhalten Sie eine Übersicht der Teilnehmer.

Heben Sie Ihre Hand, um zu signalisieren, dass Sie etwas beitragen möchten oder eine Frage haben.

Reagieren Sie auf das Gesagte mit unterschiedlichen Symbolen.

Ändern Sie die Ansicht.

Nehmen Sie weitere Einstellungen vor. (Audio- & Videoeinstellungen)

Aktivieren Sie Ihre Kamera, damit alle Teilnehmer Sie sehen können.

Aktivieren Sie Ihr Mikrofon, damit alle Teilnehmer Sie hören können.

Teilen Sie Ihren Bildschirm, wenn Sie etwas auf Ihrem Screen den anderen Teilnehmern zeigen möchten.

Verlassen Sie die Besprechung.

Lexware mobile

Lexware mobile: Ihre On-Premise-Software wird mobil

Traditionell sind Lexware-Lösungen als On-Premise-Software konzipiert, die auf lokalen Rechnern oder Servern installiert werden und somit an den Arbeitsplatz gebunden sind. Dies kann die Flexibilität im Arbeitsalltag einschränken, insbesondere wenn Sie unterwegs auf wichtige Unternehmensdaten zugreifen möchten.

Was ist Lexware mobile?

Lexware mobile erweitert Ihre bestehende Lexware-Software um die Möglichkeit, über das Internet auf zentrale Daten wie Kundeninformationen, Artikel und Belege zuzugreifen. So können Sie per Smartphone, Tablet oder Laptop jederzeit und überall auf Ihre Daten zugreifen.

Vorteile von Lexware mobile

  • Ortsunabhängiger Datenzugriff: Auch außerhalb des Büros haben Sie stets Zugriff auf aktuelle Kunden-, Artikel- und Belegdaten. Dies ermöglicht es Ihnen, beispielsweise während eines Kundengesprächs sofort Auskunft über Preise und Verfügbarkeiten zu geben.
  • Effiziente Kommunikation: Aktualisieren Sie Kontaktdaten direkt beim Kundenbesuch und synchronisieren Sie diese mit Ihrer Warenwirtschaft. Das spart Zeit und reduziert Fehler.
  • Schnelle Reaktionszeiten: Beantworten Sie Kundenanfragen sofort, ohne zurück ins Büro zu müssen. Das erhöht die Kundenzufriedenheit und stärkt Ihre Geschäftsbeziehungen.

Kosten von Lexware mobile

Die Nutzung von Lexware mobile ist in vielen Lexware-Programmen bereits enthalten und verursacht keine zusätzlichen Kosten. Es fallen lediglich die Lizenzgebühren der gewählten Lexware-Software an.

Fazit

Mit Lexware mobile erweitern Sie Ihre On-Premise-Software um mobile Funktionen und machen Ihr Unternehmen flexibler und effizienter. Sie haben Ihre Daten stets griffbereit und können schneller auf Kundenwünsche reagieren. Die Integration in Ihre bestehende Lexware-Software ist nahtlos und ohne zusätzliche Kosten verbunden.

Wie Sie Lexware mobile aktivieren, erfahren Sie hier.

1 Dashboard DE

Welches d.velop DMS passt zu Ihnen: Cloud, Hybrid oder On-Premise?

Die Wahl des passenden Dokumentenmanagement-Systems (DMS) ist für Unternehmen von entscheidender Bedeutung, da sie die Effizienz und Sicherheit der Geschäftsprozesse maßgeblich beeinflusst. d.velop bietet mit seinen Cloud-, Hybrid- und On-Premises-Lösungen verschiedene Betriebsformen an, die jeweils spezifische Vor- und Nachteile mit sich bringen. In diesem Beitrag werden die Unterschiede dieser Varianten beleuchtet, um Ihnen bei der Entscheidungsfindung zu helfen.

Cloud-Betrieb

Beim Cloud-Betrieb wird das DMS als Software-as-a-Service (SaaS) über das Internet bereitgestellt. Dies ermöglicht den Nutzern den Zugriff auf ihre Dokumente von jedem Ort und zu jeder Zeit, sofern eine Internetverbindung besteht. Ein wesentlicher Vorteil dieser Betriebsform sind die geringen Anfangsinvestitionen, da keine eigene Hardware angeschafft werden muss und die Abrechnung in der Regel über monatliche Nutzungsgebühren erfolgt. Zudem profitieren Unternehmen von automatischen Updates und Erweiterungen, ohne zusätzlichen administrativen Aufwand. Allerdings kann die Abhängigkeit vom Anbieter sowie mögliche Compliance-Herausforderungen, insbesondere bei sensiblen Daten, als nachteilig empfunden werden.

On-Premises-Betrieb

Der On-Premises-Betrieb zeichnet sich dadurch aus, dass das DMS auf unternehmenseigenen Servern installiert und betrieben wird. Dies bietet maximale Kontrolle über Daten und Infrastruktur sowie eine hohe Anpassungsfähigkeit an spezifische Unternehmensbedürfnisse. Besonders in stark regulierten Branchen kann dies von Vorteil sein. Allerdings sind die initialen Kosten höher, da Investitionen in Hardware und Software erforderlich sind. Zudem obliegt die Verantwortung für Wartung, Updates und Sicherheitsmaßnahmen dem Unternehmen selbst, was zusätzliche Ressourcen bindet.

Hybrid-Betrieb

Der Hybrid-Betrieb kombiniert Elemente des Cloud- und On-Premises-Betriebs. Unternehmen können dabei bestimmte Anwendungen und Daten lokal verwalten, während andere in der Cloud betrieben werden. Dies ermöglicht eine schrittweise Migration in die Cloud und bietet Flexibilität, um sowohl von lokalen als auch von Cloud-basierten Lösungen zu profitieren. Allerdings erfordert diese Betriebsform ein höheres Maß an Integration und Management, was die Komplexität erhöhen kann.

d.velop Produktfunktionen im Vergleich

Kriterien für die Wahl der richtigen Betriebsform

Bei der Entscheidung für die geeignete Betriebsform sollten Unternehmen verschiedene Faktoren berücksichtigen. Dazu zählen das Datenvolumen und die Speicheranforderungen, spezifische Branchen- und Compliance-Vorgaben, die vorhandenen IT-Ressourcen und -Kompetenzen sowie das verfügbare Budget. Zudem ist es wichtig, die langfristige Skalierbarkeit und zukünftige Unternehmensziele in die Überlegungen einzubeziehen.

Fazit

Die Wahl zwischen Cloud-, On-Premises- und Hybrid-Betrieb hängt von den individuellen Anforderungen und Zielen Ihres Unternehmens ab. Jede Betriebsform bietet spezifische Vorteile und Herausforderungen. Eine sorgfältige Analyse Ihrer Bedürfnisse sowie eine fundierte Beratung können dabei helfen, die optimale Lösung zu finden.


Sie sind unsicher, welche Betriebsform am besten zu Ihrem Unternehmen passt? Unsere Experten stehen Ihnen gerne für ein persönliches Beratungsgespräch zur Verfügung.


Kontaktieren Sie uns noch heute und entdecken Sie, wie d.velop documents Ihre Geschäftsprozesse optimieren kann. Oder nehmen Sie an einer unserer kostenfreien Info-Veranstaltungen teil.

Windows EOL

Wichtige Information: Support-Ende für Windows 10 und Office 2016/2019 im Oktober 2025

Am 14. Oktober 2025 endet der offizielle Support für mehrere Microsoft-Produkte, darunter Windows 10 Home und Pro (Home, Pro, Pro Education, Pro for Workstations) sowie die Office-Versionen 2016 und 2019. Nach diesem Datum stellt Microsoft keine Sicherheitsupdates, Fehlerbehebungen oder technischen Support mehr für diese Software bereit. Die weitere Nutzung erhöht somit das Risiko von Sicherheitslücken und Systeminstabilitäten.

Was bedeutet das für Sie?

Ohne regelmäßige Updates können neue Sicherheitslücken nicht geschlossen werden, was Ihr System anfälliger für Cyberangriffe macht. Zudem erhalten Sie keinen technischen Support mehr, falls Probleme auftreten.

Unsere Empfehlungen:

  1. Hardware-Überprüfung: Prüfen Sie, ob Ihre aktuellen Geräte die Systemanforderungen für Windows 11 und Microsoft 365 erfüllen. Gegebenenfalls ist eine Aktualisierung der Hardware notwendig.
  2. Upgrade auf Windows 11: Wenn Ihre Hardware kompatibel ist, empfehlen wir ein Upgrade auf Windows 11. Dieses Betriebssystem bietet aktuelle Sicherheitsfunktionen und wird weiterhin von Microsoft unterstützt.
  3. Wechsel zu Microsoft 365: Für Office-Nutzer ist der Umstieg auf Microsoft 365 sinnvoll. Diese Abonnementlösung stellt sicher, dass Sie stets die neuesten Funktionen und Sicherheitsupdates erhalten.
  4. Planung der Migration: Beginnen Sie frühzeitig mit der Planung des Umstiegs, um einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten und Ausfallzeiten zu minimieren.

Als IT-Systemhaus stehen wir Ihnen gerne beratend zur Seite und unterstützen Sie bei der Umsetzung dieser Maßnahmen. Kontaktieren Sie uns für eine individuelle Beratung und Planung.

eRechnung

FAQ: eRechnungen und revisionssichere Archivierung

Willkommen in unserem FAQ-Bereich zur eRechnung und revisionssicheren Archivierung.

Wir erhalten oft Fragen zur eRechnungspflicht und möchten Ihnen hier klare Antworten bieten, damit Sie sich besser orientieren können.

Keine Sorge, auch wenn die Umstellung komplex wirkt: Mit Tools wie Lexware, Lexware office (lexoffice) und d.velop sind Sie bestens auf die Anforderungen vorbereitet.

Die eRechnung bietet zahlreiche Vorteile für Unternehmen, darunter schnellere Prozesse, weniger Fehler und Umweltschonung. Wichtig ist dabei, dass eRechnungen den gesetzlichen Anforderungen, insbesondere in Bezug auf die revisionssichere Archivierung, entsprechen müssen. Abhängig von der Branche oder der Geschäftsbeziehung (z. B. mit öffentlichen Auftraggebern) gelten bestimmte Fristen und Regelungen für die Umstellung. Es empfiehlt sich daher, sich frühzeitig mit den Anforderungen vertraut zu machen, um die Prozesse rechtssicher zu gestalten. 

Sollten Sie ihr nicht fündig werden, erreichen Sie uns jederzeit unter info@prem-tec.de. Wir beantworten gern Ihre Fragen!

Was ist der Unterschied zwischen Lexware und Lexware office (lexoffice)? Können beide Programme eRechnungen verarbeiten?

Lexware und Lexware office (lexoffice) sind beides Programme-Variante aus dem Haufe-Konzern. Während Lexware auf dem Computer installiert wird, steht Lexware office (lexoffice) ausschließlich in der Cloud – also über den Browser – zur Verfügung.

Ob Ihr Lexware oder Lexware office (lexoffice) die eRechnungen unterstützt, entnehmen Sie bitte dieser Tabelle.

Um eRechnungen für mehrere Unternehmen in Lexware verarbeiten zu können, richten Sie einfach mehrere Mandanten ein. Bei Lexware office (lexoffice) benötigen Sie für jedes Unternehmen einen eigenen Login mit einer gesonderten E-Mail-Adresse.

Anders als Lexware, ist Lexware office (lexoffice) speziell auf die Bedürfnisse von Einsteigern ausgelegt. Sie können daher viel im Programm selbst erledigen. Wenn Sie sich unsicher fühlen, empfehlen wir jedoch immer einen Steuerberater zu Rate zu ziehen. Lexware office (lexoffice) bietet dazu auch einen Service zur Vermittlung von Steuerberatern an.

Aktuell sind noch keine Bußgelder bekannt. Das Finanzamt wird voraussichtlich im Zusammenhang mit der GoBD Strafen verhängen oder die Buchführung verwerfen, da die Vorgaben nicht erfüllt werden.

Die eRechnung gilt ausschließlich in Deutschland. Ausländische Dienstleister und Lieferanten unterliegen den Regularien im Heimatland und sind damit nicht verpflichtet, eRechnungen zu empfangen oder zu versenden.

Nein! eRechnungen gelten ausschließlich für Geschäftskunden. Privatkunden sind davon nicht betroffen.

Für Beträge unter 250 Euro sind eRechnungen nicht verpflichtend, es sei denn, beide Parteien haben dies explizit vereinbart.

Ja, ein Dokumentenmanagementsystem ist eine sehr gute Variante eRechungen revisionssicher zu archivieren. Weitere Informationen dazu finden Sie im Blogbeitrag Revisionssichere Archivierung: Mehr als nur Dokumente aufbewahren.

Hier muss zwischen öffentlichen und privaten Institutionen unterschieden werden. 

Öffentliche Institutionen müssen sich mit den Landesbehörden abstimmen. Im Lexware-Kontext gibt es aber kaum Sonderfälle. Ggf. kommen auch Vereinslösungen infrage. Das betrachten wir gern mit Ihnen in einem individuellen Gespräch. Sie können sich dafür gern einen Termin mit uns buchen.

Entsprechend der GoBD sind alle Rechnungen archivierungspflichtig – egal ob PDF, Papier oder eRechnung.

ZUGFeRD ist ein spezieller Versandweg für eRechnungen. Diese Möglichkeit ist in Lexware bereits vorhanden und muss lediglich im Kunden aktiviert werden.

Das lässt sich pauschal schwer sagen. Unsere Rechnungsdateien haben eine ungefähre Größe von 80 bis 100 kB. Bei einem Speichervolumen von 5 GB (z. B. mit der Lexware archivierung) können Sie also bis zu 50.000 Rechnungen archivieren.

Möchten Sie weitere Dokumente archivieren oder Ihr gesamten Dokumentenmanagement automatisieren, empfehlen wir eher die Lösung von d.velop. Hier steht Ihnen aufgrund der umfangreichen Funktionen wesentlich mehr Speicherkapazität zur Verfügung.

Ja. Auch Online-Shops müssen für die eRechnung fit gemacht werden, da es hier keine Sonderregelungen gibt.

Sie sind nicht verpflichtet, aber es wird empfohlen, um den Abrechnungsprozess nicht unnötig zu verzögern.

Für komplexe Rechnungsprozesse, bei denen mehrere Nutzer involviert sind, empfehlen wir das Dokumentenmanagementsystem von d.velop. Darin lassen sich beispielsweise automatisierte Rechnungsfreigaben oder auch die Weitergabe in andere Unternehmensbereiche abbilden.

Für komplexe Rechnungsprozesse, bei denen mehrere Nutzer involviert sind, empfehlen wir das Dokumentenmanagementsystem von d.velop. Darin lassen sich beispielsweise automatisierte Rechnungsfreigaben oder auch die Weitergabe in andere Unternehmensbereiche abbilden.

Revisionssichere Archivierung bedeutet, dass digitale Dokumente so gespeichert werden, dass sie unveränderbar, nachvollziehbar und vollständig sind, um rechtlichen Anforderungen wie den GoBD, HGB und DSGVO zu entsprechen. Dies stellt sicher, dass alle Dokumente bei Prüfungen oder Rechtsstreitigkeiten lückenlos nachweisbar sind. Moderne Archivierungslösungen bieten Schutz vor unbefugtem Zugriff, gewährleisten die langfristige Verfügbarkeit und integrieren sich nahtlos in bestehende IT-Strukturen, was die Effizienz im Unternehmen deutlich erhöht.

Sollten Sie ihr nicht fündig werden, erreichen Sie uns jederzeit unter info@prem-tec.de. Wir beantworten gern Ihre Fragen!

Gibt es eine Möglichkeit, Rechnungen in einem Dokumentenmanagementsystem (DMS) zu verwalten?

Ja, ein Dokumentenmanagementsystem ist eine sehr gute Variante eRechungen revisionssicher zu archivieren. Weitere Informationen dazu finden Sie im Blogbeitrag Revisionssichere Archivierung: Mehr als nur Dokumente aufbewahren.

Auch Barbelege müssen digitalisiert und revisionssicher archiviert werden, um den gesetzlichen Anforderungen zu entsprechen. Viele Programme bieten eine Scan- und Importfunktion dafür.

Hier gibt es noch keinen offiziellen Bußgeldkatalog. Aufgrund der engen Verflechtung der unterschiedlichen Gesetze kann davon ausgegangen werden, dass immer eine Begründung gefunden wird, um die Buchhaltung zu verwerfen. Hinzu kommt der Faktor Vorsatz und Fahrlässigkeit, der unter Umständen mit hineinspielt.

In 99 % der Fälle ist das Verwerfen der Buchhaltung durch das Finanzamt immer teurer als eine ordentliche Buchhaltungslösung.

Nein, es ist keine Pflicht. Wir würden es aber allen Kunden empfehlen, zumindest die Geschäftsjahre, die noch nicht vom Finanzamt bestätigt sind, zu importieren.

Entsprechend der GoBD sind alle Rechnungen archivierungspflichtig – egal ob PDF, Papier oder eRechnung. Zusätzlich wird empfohlen auch Lieferscheine und Bestellungen aufzubewahren – GoBD oder Abgabenordnung geben da schon seit Jahren die Vorgaben.

Ja. Wenn Sie eine Rechnung per E-Mail erhalten haben, müssen Sie diese ebenfalls revisionssicher archivieren.

Nein. Sie sind verpflichtet, sowohl die E-Mail mit der Rechnung im Anhang, als auch die Rechnung selbst zu archivieren. Die Archivierung der E-Mail reicht dabei nicht aus.

Das lässt sich pauschal schwer sagen. Unsere Rechnungsdateien haben eine ungefähre Größe von 80 bis 100 kB. Bei einem Speichervolumen von 5 GB (z. B. mit der Lexware archivierung) können Sie also bis zu 50.000 Rechnungen archivieren.

Möchten Sie weitere Dokumente archivieren oder Ihr gesamten Dokumentenmanagement automatisieren, empfehlen wir eher die Lösung von d.velop. Hier steht Ihnen aufgrund der umfangreichen Funktionen wesentlich mehr Speicherkapazität zur Verfügung.

Hier besteht das Trennungsgebot. Eine Software sollte daher mandantenfähig sein. Dafür bieten wir die Lösung von d.velop an, die auch komplexe Prozesse für mehrere Firmen meistert.

Ja. Die Archivierungspflicht muss auch bei Systemwechsel sichergestellt werden. Protokollierungen werden dann sehr relevant. Hierzu beraten wir Sie gern individuell. Dazu können Sie ganz bequem einen Termin buchen.

Jain. Während in Lexware office erstellte Belege gemäß den gesetzlichen Vorgaben archiviert werden, gilt das nicht für importierte Rechnungen. Wird zum Beispiel ein E-Mail-Postfach angebunden, um Rechnungen direkt ins Programm zu laden, erstellt Lexware office lediglich eine Kopie. Das ist nicht GoBD-konform. Demzufolge benötigen Sie dafür eine zusätzliche Archivierungslösung.

SurfaceDock

Ein Laptop, mehrere Arbeitsplätze – Nahtlos Weiterarbeiten dank Docking-Station

Stellen Sie sich vor, Sie starten Ihren Tag im Büro, arbeiten konzentriert an Ihrem Desktop-PC mit mehreren Bildschirmen und einer bequemen Tastatur. Am Nachmittag wechseln Sie ins Homeoffice, um flexibler auf private Termine reagieren zu können. Dort wartet jedoch bereits der erste Frustmoment: Ihr Dienst-Laptop hat nicht die gleichen Einstellungen wie der Desktop-PC, einige wichtige Dateien fehlen sogar und das Anstecken der notwendigen Peripheriegeräte wird zur nervenaufreibenden Kabelsuche. Kommt Ihnen das bekannt vor?

Die Herausforderung des modernen Arbeitsplatzes

Viele von uns kennen diese Situation nur zu gut: Wir möchten flexibel arbeiten – mal im Büro, mal zu Hause oder unterwegs. Aber oft führt der Wechsel zwischen verschiedenen Geräten wie Desktop-PCs und Laptops zu einem Durcheinander: verschiedene Datenstände, Kabelsalat und unnötiger Zeitverlust. Sicher, Daten können mit OneDrive synchronisiert werden, aber auch das braucht Zeit – und wehe, die Internetverbindung ist langsam. Schon wird das Homeoffice zur Geduldsprobe.

Die Lösung: Flexibles Arbeiten mit einer Dockingstation

Die Lösung klingt einfach: ein mobiles Gerät wie ein Laptop oder Tablet, das an die lokale Hardware angeschlossen wird. Doch wie bewältigt man das Problem der begrenzten Anschlussmöglichkeiten und des Kabelchaos?

Der Schlüssel dazu ist die Dockingstation.

Was ist eine Dockingstation? Eine Dockingstation ist ein kleines, praktisches Gerät, an das Sie mehrere Geräte gleichzeitig anschließen können: Monitore, Tastaturen, Mäuse, Drucker, Netzwerke – alles über eine einzige Verbindung. Diese Dockingstation bleibt im Büro oder Homeoffice, und Sie verbinden sie einfach mit Ihrem Laptop oder Tablet. Einmal angedockt, haben Sie sofort Zugriff auf Ihre gesamte Arbeitsumgebung.

Vorteile von Dockingstationen für den flexiblen Arbeitsplatz

Dockingstationen bieten viele Vorteile, die das Arbeiten an verschiedenen Orten erleichtern:

  • Einheitliche Arbeitsumgebung: Mit nur einem Gerät – Ihrem Laptop oder Tablet – haben Sie überall die gleichen Einstellungen und Daten. Das spart Zeit und vermeidet Ärger mit Synchronisationsprozessen.
  • Anschlussmöglichkeiten für mehrere Geräte: Über eine einzige Verbindung können Sie hochauflösende Monitore, Tastaturen, Mäuse, Headsets und andere Geräte anschließen. Das bedeutet weniger Kabelsalat und mehr Zeit für die wichtigen Dinge.
  • Bessere Ergonomie und höhere Produktivität: Mehrere Monitore erleichtern die Übersicht und das schnelle Wechseln zwischen Anwendungen, was den Arbeitsfluss deutlich verbessert.
  • Einfaches Setup: Einmal eingerichtet, müssen Sie nur noch Ihren Laptop oder Ihr Tablet andocken, und alles ist sofort einsatzbereit – keine zeitraubenden Konfigurationen mehr.
  • Zukunftssicherheit: Je nach Modell können Dockingstationen verschiedene Gerätetypen und -generationen unterstützen, was sie zu einer nachhaltigen Investition macht.
Lenovo

Docking-Lösungen von Microsoft, Lenovo und Terra im Vergleich

Mittlerweile bieten zahlreiche Hersteller Docking-Lösungen für die eigenen Produkte an. Viel haben zusätzlich auch universelle Docks für markenfremde Geräte im Portfolio. In den vergangenen Jahren haben wir vor allem mit den Produkten von Microsoft, Lenovo und terra sehr gute Erfahrungen gemacht. Damit Sie im Produkt-Dschungel den Überblick behalten, finden Sie folgend unsere Empfehlungen für unterschiedliche Anwendungsszenarien.

Microsoft

Wer bereits im Microsoft-Ökosystem unterwegs ist, sollte einen Blick auf das Surface Dock 2 werfen. Es ist speziell für die Surface-Reihe entwickelt und erlaubt den Anschluss von bis zu zwei 4K-Monitoren*. Netter Nebeneffekt: Der Laptop oder das Tablet wird gleichzeitig geladen, sodass kein zusätzliches Ladekabel notwendig ist. Auch Internet über LAN, Drucker oder professionelles Headset können angeschlossen werden.

Die Microsoft-Hardware eignet sich besonders für Nutzer, die keine besonderen Anforderungen an die Grafik oder Prozessor haben. Für Konstruktionsprogramme und Bildbearbeitung sollte man eher auf die Lösungen von Lenovo setzen.

*Psssst: Es gibt auch Möglichkeiten, mehr als zwei Bildschirme anzuschließen. Dazu sprechen Sie aber besser mit unseren Profis aus Admin-Abteilung 🤓

Lenovo

Wer Geräte mit einer höheren Leistungsanforderung benötigt, greift besser zu den Laptops von Lenovo. Die Bandbreite reicht von kleinen, schlanken Geräten mit Touch-Display bis hin zu leistungsstarken „Arbeitstieren“. Für beide Enden der Leistungsskala gibt es ein Dock, welches speziell für ThinkPads konzipiert wurde. Aber auch Nutzer anderer Marken gehen nicht leer aus, denn im Portfolio befindet sich auch eine Docking-Lösung für Fremdgeräte.

Allerdings sollte beachtet werden, dass der Support über die Garantie hinaus recht preisintensiv sein kann. Daher sollten Nutzer, die auf umfassenden Service Wert legen, diesen Punkt in ihre Entscheidung einbeziehen.

terra (Wortmann)

Wer eine ähnliche Leistung wie bei Lenovo sucht, dabei aber besonderen Wert auf einen ausgezeichneten Support legt, ist bei terra gut aufgehoben. Die Hardware aus der deutschen PC-Schmiede Wortmann eignet sich besonders für preisbewusste KMUs. Auch hier wird neben einem Universal-Dock eine Dockingstation speziell für die eigenen Geräte angeboten. Besonders hervorzuheben sind die attraktiven Support-Pakete, die weit über den Standard hinausgehen und maßgeschneiderte Lösungen für jedes Unternehmen bieten.

Die Docks von Microsoft, Lenovo und terra im Vergleich

Kriterium

Microsoft

Lenovo

terra (Wortmann)

Spezialisierung Speziell für Surface-Geräte entwickelt. Geeignet für Nutzer ohne besondere Anforderungen an Grafik oder Prozessor. Geräte für höhere Leistungsanforderungen, geeignet für intensive Anwendungen wie Konstruktionsprogramme und Bildbearbeitung. Geräte mit ähnlicher Leistung wie Lenovo, ideal für preisbewusste KMUs, die Wert auf exzellenten Support legen.
Docking-Optionen Surface Dock 2, ermöglicht den Anschluss von bis zu zwei 4K-Monitoren und weiteren Peripheriegeräten. Docking-Lösungen für ThinkPads und Fremdgeräte, passend für eine breite Palette von Geräten und Anforderungen. Bietet sowohl Universal-Docks als auch spezielle Dockingstationen für eigene Geräte.
Monitor-Anschluss Bis zu zwei 4K-Monitore; es gibt Möglichkeiten, mehr anzuschließen (Beratung durch IT-Profis empfohlen). Unterstützt mehrere Bildschirme je nach Docking-Lösung und Gerätemodell. Unterstützt mehrere Monitore, abhängig von Dockingstation und Gerätemodell.
Support und Service Support über die Garantie hinaus kann teuer sein; umfassender Service muss in die Entscheidung einbezogen werden. Hervorragender Support mit maßgeschneiderten Lösungen, attraktive Support-Pakete über den Standard hinaus.
Zielgruppe Nutzer im Microsoft-Ökosystem, die keinen hohen Bedarf an Grafik- oder Prozessorleistung haben. Nutzer mit höheren Leistungsanforderungen, z. B. für Konstruktion und Bildbearbeitung. Preisbewusste kleine und mittelständische Unternehmen (KMUs), die Wert auf guten Support legen.
Bemerkungen Ermöglicht gleichzeitig das Laden des Geräts, kein zusätzliches Ladekabel nötig. Umfassendes Portfolio von leichten Laptops bis zu leistungsstarken Workstations. Deutsche Marke, bekannt für ihre maßgeschneiderten Lösungen und hohe Servicequalität.
Kompatibilität Surface Dock 2 ist kompatibel mit einer Vielzahl von Surface-Geräten (Surface Pro, Surface Laptop, Surface Book usw.) und unterstützt unterschiedliche Auflösungen und Bildwiederholraten. Nicht kompatibel mit Geräten anderer Marken. Lenovo Docks sind mit einer breiten Palette von Lenovo ThinkPads sowie mit Fremdgeräten kompatibel. Terra Docking-Lösungen sind sowohl für Terra-eigene Geräte als auch für Universalgeräte geeignet.
Portauswahl 7 Ports inklusive zwei USB-C vorne (15W), zwei USB-C hinten, zwei USB-A, 1-Gigabit Ethernet und Audioanschluss. Verschiedene Konfigurationen mit USB-C, USB-A, Ethernet und mehr, je nach Modell. Mehrere USB-Anschlüsse, Ethernet, Display-Anschlüsse, je nach Modell und Anforderungen.
Management-Funktionen Unterstützt zentrale IT-Verwaltung wie Firmware-Updates und Sicherheitskontrollen über Windows Management Instrumentation (WMI) und Surface Enterprise Management Mode (SEMM). Verwaltungsfunktionen variieren je nach Dock und Einsatzbereich, weniger spezifische IT-Management-Funktionen. Einfache Verwaltung durch standardmäßige Funktionen und Management-Tools für kleinere Unternehmen.
Stromversorgung 199W externer Stromversorgung, unterstützt schnelles Aufladen und Wake-on-LAN-Funktionalität. Stromversorgung variiert je nach Modell, unterstützt häufig Aufladung und Netzwerkfunktionen. Ausreichende Stromversorgung für die meisten Geräte, abhängig vom gewählten Dock.

Fazit: Effizienter und flexibler Arbeiten mit der richtigen Dockingstation

Zugegeben, wir reden hier von einem konkreten Szenario: mehrere stationäre Arbeitsplätze, ein mobiles Gerät (Laptop oder Tablet) und die Arbeit in der Cloud. Unserer Erfahrung nach ist dieses Setup aber besonders für Nutzer, die regelmäßig im Homeoffice sind, interessant.

Die Dockingstation ist eine gute Möglichkeit, den Wechsel zwischen unterschiedlichen Arbeitsorten bequem und effizient abzubilden. Kabelsalat, Datensynchronisation und abweichende Einstellungen entfallen, da nur noch ein einziges Gerät im Einsatz ist.

Die Wahl der Dockingstation hängt dabei stark von den individuellen Anforderungen an die restliche Hardware ab. Microsoft bietet nahtlose Integration für Surface-Nutzer, Lenovo punktet mit leistungsstarken Optionen für anspruchsvolle Anwender, und terra überzeugt mit einem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis und starkem Support.

Wir finden jedenfalls, dass Dockingstationen nicht nur ein nettes Gadget, sondern ein echter Gamechanger für die hybride Arbeitswelt sind.

Gern konfigurieren wir auch Ihre Arbeitsplätze entsprechend Ihrer individuellen Anforderungen. Sprechen Sie uns einfach an.

Revisionssichere Archivierung

Revisionssichere Archivierung: Mehr als nur Dokumente aufbewahren

Aktenschränke gehören der Vergangenheit an. Die physische Ablage in entsprechenden Ordnern wurde weitgehend durch digitale Lösungen ersetzt. Doch um den gesetzlichen Vorgaben zu genügen, reicht es nicht, Dateien einfach auf einem Server oder in einem Ordner auf dem Desktop zu speichern – sie müssen revisionssicher archiviert werden.

Aber was bedeutet das genau, und warum ist das unverzichtbar?

Was bedeutet revisionssichere Archivierung?

Revisionssichere Archivierung stellt sicher, dass digitale Dokumente so gespeichert werden, dass sie unveränderbar, vollständig und jederzeit nachvollziehbar sind. Das bedeutet, dass nachträgliche Änderungen ausgeschlossen sind und die Dokumente bei Bedarf, beispielsweise während einer Prüfung, in ihrem Originalzustand vorgelegt werden können.

Warum ist revisionssichere Archivierung wichtig?

Unternehmen sind gesetzlich verpflichtet, bestimmte Dokumente über festgelegte Zeiträume aufzubewahren. Eine revisionssichere Archivierung gewährleistet, dass diese Unterlagen den gesetzlichen Anforderungen entsprechen und bei Prüfungen oder rechtlichen Auseinandersetzungen als Beweismittel dienen können.

Warum sind Word-, Excel- oder „normale“ PDF-Dateien ungeeignet?

Word- und Excel-Dateien können nachträglich geändert werden, ohne dass diese Änderungen nachvollziehbar sind. Zudem bieten sie keine integrierten Funktionen zur Sicherstellung der Unveränderbarkeit oder zur Protokollierung von Zugriffen und Änderungen. Auch PDFs lassen sich mit den entsprechenden Programmen einfach „ohne Spuren“ verändern. Daher erfüllen sie nicht die Anforderungen an eine revisionssichere Archivierung.

Welche Lösung erfüllt die Anforderungen der GoBD?

Spezialisierte Lösungen zum Dokumentenmanagement (d.velop) oder zur einfachen E-Mail- und Belegarchivierung (Lexware archivierung) bieten Funktionen, die eine revisionssichere Archivierung ermöglichen. Sie stellen sicher, dass Dokumente unveränderbar gespeichert werden, Zugriffe und Änderungen protokolliert sind und die gesetzlichen Vorgaben eingehalten werden.



Lexware archivierung
archivierung dvelop

d.velop documents light
archivierung dvelop

d.velop documents
ZielgruppeKleine bis mittelständische Unternehmen, insbesondere Nutzer von Lexware-ProduktenEinzelunternehmen & Solo-SelbstständigeMittelständische bis große Unternehmen in verschiedenen Branchen
FunktionalitätFokus auf revisionssichere Archivierung von Belegen und DokumentenFokus auf revisionssicherer Archivierung, mit Versionierung sowie Volltextsuche und KlassifizierungUmfassendes DMS mit Funktionen wie Dokumentenerfassung, -verwaltung, Workflows und Collaboration [Funktionen vergleichen]
IntegrationNahtlose Integration in Lexware-Softwareprodukte*

*kann aber auch unabhängig von Lexware genutzt werden.
Der Windows-Konnektor synchronisiert Dateien automatisch mit Ihrem Windows-PCIntegration in diverse ERP-, CRM- und weitere Systeme; zahlreiche Schnittstellen verfügbar
SkalierbarkeitGeeignet für kleinere Datenmengen; Erweiterungspotenzial begrenztgeeignet für kleinere Datenmengen, Eingangsrechnungen von über tausenden Portalen automatisch importierenHoch skalierbar; geeignet für große Datenmengen und komplexe Unternehmensstrukturen
BenutzerfreundlichkeitEinfache Bedienung, speziell für Lexware-Nutzer konzipiertEinfache, cloudbasierte App für den Start in die DokumentenverwaltungIntuitive Benutzeroberfläche; erfordert jedoch Einarbeitung aufgrund des umfangreichen Funktionsumfangs
Cloud-FähigkeitPrimär lokale Installation; Cloud-Optionen begrenztVollständig cloudbasierte LösungVerfügbar als On-Premises, Cloud oder Hybrid-Lösung
Sicherheit & ComplianceErfüllt GoBD-Anforderungen für revisionssichere ArchivierungZertifiziert nach IDW PS880; erfüllt umfangreiche Compliance- und SicherheitsstandardsZertifiziert nach IDW PS880; erfüllt umfangreiche Compliance- und Sicherheitsstandards
PreisgestaltungPro Monat/2 User

ab 19,90 €/Monat
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Pro Monat/User

ab 15,00 €/Monat
Pro Monat/User

ab 27,00 €/Monat
Inkludierter Speicherplatz5 GB50 GBab 100 GB

Wie passt die elektronische Rechnungsstellung (eRechnung) in dieses Thema?

Elektronische Rechnungen, kurz eRechnungen, sind digitale Rechnungen, die in standardisierten Formaten wie ZUGFeRD oder XRechnung erstellt werden. Sie ermöglichen eine automatisierte Verarbeitung und reduzieren Fehler sowie manuellen Aufwand. Seit dem 27. November 2020 sind öffentliche Auftraggeber in Deutschland auf Bundesebene verpflichtet, solche Rechnungen zu empfangen und zu verarbeiten. Ab dem 1. Januar 2025 gilt die Verpflichtung zum Empfang von eRechnungen nun auch für einen Großteil der Unternehmen. Damit rückt auch die revisionssichere Archivierung in den Fokus vieler Akteure, um den gesetzlichen Anforderungen gerecht zu werden.

Einen ausführlichen Beitrag dazu finden Sie hier: Von der Papierrechnung zur revisionssicheren eRechnung

Zusammenfassung

Zusammenfassend ist die revisionssichere Archivierung ein unverzichtbarer Bestandteil des modernen Dokumentenmanagements. Sie stellt sicher, dass digitale Dokumente den gesetzlichen Vorgaben entsprechen und bei Bedarf in ihrem Originalzustand verfügbar sind. Spezialisierte Lösungen wie die von d.velop unterstützen Unternehmen dabei, diese Anforderungen effizient umzusetzen.

Möchten Sie mehr erfahren? Kontaktieren Sie uns für eine individuelle Beratung oder besuchen einfach eine unserer Info-Veranstaltungen.