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PROFIMIET GmbH – Hochkomplexe Prozesse mit Haufe X360 steuern

Tausende von Veranstaltungen – und für jede einzelne muss man ein spezielles Sortiment aus Geschirr, Bestecken, Kaffeemaschinen und mehr zur Verfügung stellen. Wie steuert man einen solchen Prozess? PROFIMIET setzt auf Haufe X360 – passgenau von uns modelliert für diese sehr spezielle Aufgabe.

Die Vorteile für PROFIMIET im Überblick

  • Aktuell: umfassender Blick auf den Warenbestand über fünf verschiedene Lager hinweg
  • Schnell: Scanner-Erfassung des Wareneingangs per XMDE-App
  • Umfassend: Schnittstellen zu externen Lösungen wie FentuFSM (Lkw-Tourenplanung), Bomito (Rechnungslauf), Hubspot (CRM) und Shopware (Webshop)
  • Vorausschauend: Langfrist-Planung der Artikelverfügbarkeit mit Blick auf zukünftige Veranstaltungen
  • Genau: Preisbildung mit Teilsummen inklusive Basispreis und Zuschlägen pro Tag, Spül- und Sicherheitsaufwand etc.  
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Mit neuem „Verleihmodul“ zum perfekten ERP-System

Die Ausgangslage

Fußball-Weltmeisterschaften, große Messen, Filmpremieren – tausende Großveranstaltungen dieser Art profitieren jedes Jahr von PROFIMIET: Als Non-Food-Caterer beliefert das Unternehmen seine Kunden mit Geschirr, Küchentechnik, Mobiliar und vielem mehr. Einher geht das Ganze mit einem Rundum-Service, denn die Spezialisten sorgen dafür, dass nach der Veranstaltung alles blitzschnell abgeräumt und gespült wird. Allerdings führte dieser Ansatz auch zu einer ungewöhnlichen Warenwirtschaft: PROFIMIET versendet quasi Waren, die währenddessen schon wieder neu verplant werden! Für die Steuerung dieser Prozesse nutzten die Spezialisten viele Jahre lang ein selbst entwickeltes ERP-System „Allerdings war die Lösung nicht zukunftssicher genug“, erklärt Gründer und Geschäftsführer Konstantin Brovot. „Letztlich hing alles von nur einem Entwickler ab. Was wäre passiert, wenn er nicht mehr zur Verfügung steht? Diese Unsicherheit wollten wir auflösen.“

Wie kam es zur Wahl von Haufe X360?

Das Unternehmen suchte nach einer cloudbasierten ERP-Lösung und entschied sich (nach Webrecherche) für Haufe X360. Als Implementierungspartner kamen wir mit an Bord, wobei es wichtig war, das komplexe Gesamtsystem aus fünf Warenlagern, punktgenauen Lieferplanungen, Webshop und vielem mehr genau zu analysieren – und darauf aufbauend eine passgenaue Lösung zu entwickeln.

Wie erfolgte die Modellierung des ERP-Systems durch unsere Expert:innen?

Die Komplexität dieser Aufgabe lässt sich nur in Ansätzen beschreiben – es gibt nicht nur Großveranstaltungen im Dienstleistungsportfolio von PROFIMIET. Dazu kommen die Non-Food-Betreuung von Großküchen, ein spezieller Spülservice für Kunststoffprodukte, Interimslösungen bei Renovierungen und vieles mehr. Im ersten Schritt haben wir uns alles vor Ort angeschaut – und entwickelten eine ERP-Lösung, in deren Zentrum ein neues „Verleihmodul“ steht: Hier wird der gesamte Workflow rund um Auftrag, Lieferung und Abrechnung gesteuert und dazugehörige Massendaten verwaltet.

Was zeichnete die Umstellung aus?

Insgesamt modulierten wir die gesamte Lösung passgenau entlang der Mietaufgabe. Deshalb ist es jetzt zum Beispiel möglich, den Produktpreis aus diversen Teilsummen und Zuschlägen (etwa bei Verlust) zu bilden. Darüber hinaus werden sieben andere Software-Lösungen an Haufe X360 angebunden – darunter FentuFSM (Lkw-Tourenplanung), Bomito (Rechnungslauf), HubSpot (CRM) und Shopware (Webshop). Dieser Prozess läuft noch.

Wie profitiert das Unternehmen vom neuen ERP?

Auftragssteuerung: Nehmen wir einmal an, dass ein Kunde für eine Großveranstaltung jeweils 300 Teller, Bestecke und Gläser bestellt – Mitarbeitende erfassen dazu alle Positionen und prüfen mit wenigen Klicks die Verfügbarkeit in jenem Zeitraum. Hierbei kumuliert das System den „Bestand der Zukunft“ sehr präzise, weil bestehende Aufträge und Zeitpuffer in die Bestandsabfrage mit einberechnet werden. Anschließend erzeugt Haufe X360 ein Angebot inklusive diverser Teilsummen wie dem Basispreis, bestimmter Tageszuschläge, Kosten fürs Spülen und Ähnlichem mehr.

 

Warenwirtschaft und Co.: Aktuell entwickelt PROFIMIET die Lösung noch weiter. Anschließend kommt zum Beispiel FentuFSM für die Lkw-Tourenplanung zum Einsatz. Hiermit dokumentieren die Mitarbeitenden ihre Arbeitszeiten, was wiederum direkt in alle Rechnungsprozesse mit einfließt. Ähnlich wichtig ist der Einsatz der App „XMDE“ von jucom. Sie ermöglicht den Einsatz von Barcode- oder RFID-Scannern zur Erfassung des Wareneingangs. Insgesamt hat das Unternehmen einen ganzheitlichen Blick auf den kumulierten Warenbestand von fünf Lagern, wobei alle auf dasselbe System zugreifen.

 

Buchhaltung: Die Rechnungsprozesse bei PROFIMIET hängen in besonderer Weise von der ganzheitlichen ERP-Vernetzung ab. So kann man zum Beispiel die Rechnung in vielen Fällen erst anstoßen, wenn die Waren-Rückläufer einer Veranstaltung gezählt und etwaige Verluste ermittelt wurden – was Mitarbeitende in der Buchhaltung im ERP-System sehen.

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Das sagt unser Kunde

„Unser Erfolgsgeheimnis ist, dass wir variabel jede Non-Food-Aufgabe umsetzen können und uns perfekt an die Veranstaltungen anpassen. Dabei sind die logistischen Prozesse sehr stabil, alles wird präzise kalkuliert. Und genau dabei unterstützt uns Haufe X360 in idealer Weise. Ich bin mit der Arbeit von ptc premium technologies sehr zufrieden.

 

Konstantin Brovot, Geschäftsführer von PROFIMIET

 

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STFG Filamente GmbH – Perfektioniert Prozesse mit Haufe X360

Mit dem Einstieg in die Produktion von Kunststoffgranulat richtete sich die STFG  neu aus, was das alte ERP-System aber überforderte. Deshalb kommt jetzt Haufe X360 zum Einsatz – implementiert von unserem Team –, um die qualitätsgesicherten Prozesse des Unternehmens zu perfektionieren.

Die Vorteile für die STFG Filamente GmbH im Überblick

  • Präzise ERP-Implementierung – Budget und Zeitplan wurden exakt eingehalten
  • Aktueller Blick auf die Entwicklung des Warenbestands für sehr frühzeitige Nachbestellungen  
  • ERP-Steuerung der internen Genehmigungsprozesse – als Ersatz für einen viel langsameren Papier-Workflow
  • Rückverfolgbarkeit der Lieferkette auf Basis von Chargen  
  • Direkte Vernetzung von Warenbestand und Buchhaltung  

Die gesamte Wertschöpfung per ERP perfektionieren

Die Ausgangslage

Maßgeschneiderte Erzeugnisse, eine hoch automatisierte Produktion und dabei stets qualitätsbewusst – mit diesen Kriterien punktet die STFG bei der Herstellung von glasfaserverstärktem Polyamidgranulat. Dieser Verbundwerkstoff kommt in unserer Welt in vielen Bereichen zum Einsatz. „Einerseits bringen wir dabei sehr viel Erfahrung mit, denn die STFG ist seit mehr als 70 Jahren in der Verarbeitung von PA 6 aktiv“, erklärt Projektleiter Sebastian Harnisch. „Andererseits verfügen wir über hoch automatisierte Prozesse. Deshalb können wir schnell auf Kundenwünsche reagieren und arbeiten durchgehend kosteneffizient.“

Wie kam es zur Wahl von Haufe X360?

Interessanterweise ist das Unternehmen erst seit 2020 speziell im Bereich der Granulat-Produktion tätig – die Investition in eine komplett neue Anlage gab den Startschuss.  Die Neuausrichtung sorgte für Probleme mit dem vorhandenen ERP-System: „Wir hatten  Elemente und Einstellungen über Jahre hinweg individualisiert und perfektioniert. Deshalb passte das Ganze nicht so gut zur neuen Produktion“, betont Sebastian Harnisch. In der Folge suchten die Verantwortlichen nach einer Alternative und entschieden sich nach Recherchen für Haufe X360. Anschließend übernahmen unsere ERP-Spezialisten die Implementierung, wobei es ein vordringliches Ziel war, Haufe X360 „im Standard“ zu verwenden.

Wie erfolgte die Modellierung des ERP-Systems durch unsere Expert:innen?

Zur Projektvorbereitung startete die STFG mit der Dokumentation ihrer Anforderungen, wobei ein Lastenheft mit konkreten Festlegungen erstellt wurde – auf Basis der Funktionen von Haufe X360. Die zweite Phase war geprägt von Tempo und Stringenz: Wir setzten bewusst auf Video-Meetings, um alle Rahmenbedingungen schnell zu erfassen. Nach wenigen Wochen stand eine Testversion zur Verfügung. Sie dient immer als zentrale Informationsquelle für unsere Arbeit. User testen gründlich alle Prozesse und teilen uns Änderungswünsche mit, die wir direkt ausführen. Somit verwandelt sich die ursprüngliche Testversion Stück für Stück in eine präzise Lösung für die Aufgaben des Unternehmens.

Was zeichnete die Umstellung aus?

Der Go-Live von Haufe X360 erfolgte zum Jahresstart 2025, wobei das alte ERP-System nicht abgeschaltet wurde – unter anderem aus regulatorischen Gründen, damit der Kunststoffproduzent gesetzlichen Berichtspflichten rückwirkend nachkommen kann. Im Übrigen nutzte die STFG die ersten Wochen nach dem Start, um das neue System zu komplettieren: Beispielsweise der aktuelle Warenbestand, offene Rechnungsposten oder Elemente des Anlagevermögens wurden in dieser Zeit eingepflegt.

Wie profitiert das Unternehmen vom neuen ERP?

Warenwirtschaft: Vor allem die ganzheitliche Steuerung von Warenwirtschaft, Produktion und Vertrieb punktet im Alltag. Dabei ist es eine große Hilfe, dass der Vertrieb den tagesaktuellen Warenbestand im System sieht – und immer weiß, wieviel davon bereits für bestehende Aufträge verplant ist. Ab einem Mindestbestand von Rohstoffen stoßen die Verantwortlichen aus dem System heraus eine neue Bestellung bei Zulieferunternehmen an – und das mit zeitlichem Vorlauf, denn viele Vorprodukte stammen aus Übersee mit längeren Lieferzeiten.


Komplette Vernetzung: Alle Angebote und Bestellbestätigungen sowie Produktionsaufträge lassen sich mit wenigen Klicks aus dem System heraus erstellen, was benötigte Folgeprozesse automatisiert auslöst – so startet zum Beispiel der Fertigungsleiter direkt mit seiner Produktionsplanung, wenn der Job in seinem System vorliegt. Darüber hinaus ist die Rückverfolgbarkeit der Lieferkette wichtig – und das in zwei Richtungen: Informiert ein Zulieferer zum Beispiel über Qualitätsmängel, können Verantwortliche bei STFG den Einsatz dieser Rohstoffe in ihrer Produktionskette nachvollziehen. Umgekehrt ist es bei auftretenden Qualitätsmängeln ebenso möglich, Zulieferer in den vorgelagerten Lieferketten zu identifizieren.


„Insgesamt sind wir sehr zufrieden. Wir haben alle Ziele unseres Lastenhefts erreicht“, betont Werksleiter Ingolf Boer, der darüber hinaus den Einsatz in Management, Buchhaltung, Controlling und Vertrieb hervorhebt: „Hier nutzen wir das ERP-System bei diversen Aufgaben – etwa bei der Überwachung der Kosten. Außerdem sind die Werkzeuge zum Design eigener Dashboards hilfreich und unterstützen tägliche Arbeitsprozesse. Das ermöglicht uns ein effizienteres digitales Arbeiten. Wir lernen täglich dazu und finden immer wieder neue Elemente für eine Optimierung unserer Abläufe.“

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Das sagt unser Kunde

„Für uns war es wichtig, intensiv zu testen, um die Funktionsweise von Haufe X360 genauer zu verstehen. Außerdem haben wir so sichergestellt, dass Anforderungen erfüllt werden. Dabei unterstützte das Team von ptc premium technologies maßgeblich. Fragestellungen wurden schnell beantwortet. Die Erarbeitung bzw. Implementierung von Anpassungsvorschlägen erfolgte kurzfristig, sodass erneute Tests zeitnah möglich waren. Am Ende gab uns dieses Vorgehen ein Gefühl der Sicherheit und führte zu einer stressfreien Aktivierung des neuen ERP-Systems.

 

Sebastian Harnisch, Projektleiter bei der STFG Filamente GmbH

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MODUL MT Verzahntechnik GmbH – ERP-Implementierung in Rekordzeit

Was tun, wenn das alte ERP-System „über Nacht“ nicht mehr zur Verfügung steht – und man nur wenige Wochen Zeit hat, um mit einem neuen ERP zu starten? Unsere Implementierung von Haufe X360 bei MODUL MT gibt darauf eine Antwort!

Die Vorteile für die MODUL MT Verzahntechnik GmbH im Überblick

  • Rasant: Doppelt bis dreifach so schnelle Implementierung – im Vergleich zu den Angeboten anderer ERP-Dienstleister
  • Günstiger: Rund 50 Prozent geringere Kosten bei der Modellierung und Implementierung des Systems
  • Direkter: Parallele Workshops während der Implementierung für noch mehr Tempo
  • Automatisierter: 90 Prozent schnellere Einkaufsprozesse mithilfe von automatisierten Abfragen bei Zulieferunternehmen
  • Korrekter: Fehlerfreie und sehr schnelle Lagerprozesse auf Basis von Scannern und QR-Codes
  • Präziser: Minutengenaue Zeiterfassung der komplexen Produktionsprozesse für ein präzises Controlling der entstehenden Kosten

Schrittweise zur perfekten ERP-Lösung

Die Ausgangslage

MODUL MT hat sich einen Namen als „Verzahnungsspezialist“ gemacht: Die Wälzfräs- und Wälzschälmaschinen des Chemnitzer Unternehmens kommen bei der Zahnradherstellung zum Einsatz – eine Produktionsaufgabe im Mikrometerbereich. Allerdings ist das Unternehmen unter diesem Namen erst seit Anfang 2024 im Markt aktiv. Vorher war man Teil der global agierenden FFG Gruppe, wobei die Herauslösung aus dem Mutterkonzern direkt zu einem recht großen ERP-Problem führte: Die verwendete SAP-Version stand dem Start-Up nicht mehr zur Verfügung. Neu implementieren und eigene Lizenzen erwerben? „Das war keine Option. Die aufgerufenen Kosten für das SAP waren weit entfernt von unseren Möglichkeiten“, erklärt Mario Wiesel, IT-Verantwortlicher bei MODUL MT.

Wie kam es zur Wahl von Haufe X360?

Ab Januar 2024 recherchierte der IT-Verantwortliche nach denkbaren ERP-Alternativen – und erlebte Enttäuschungen: Zum einen waren die aufgerufenen Implementierungskosten viel zu hoch. Zum anderen kalkulierten die angefragten IT-Dienstleister mit Zeitfenstern von sechs bis neun Monaten für die Implementierung. „So viel Zeit hatten wir bei Weitem nicht. Wir wollten spätestens im April in vollem Umfang neue Aufträge per ERP abarbeiten.“ Am Ende kam der entscheidende Tipp aus unserem Haus – wir hatten MODUL MT im Vorfeld bereits beim Aufbau von neuen Hardware-Strukturen und der Zeiterfassung unterstützt. Unsere Empfehlung für eine kostengünstige und temporeiche ERP-Neuimplementierung: Haufe X360.

Modellierung des ERP-Systems in nur 3 Monaten?

Während das System implementiert wurde, durchliefen erste User bereits „ihre“ Workshops in einem wöchentlichen Rhythmus. Diese parallele Schulungsphase sorgte dafür, dass der Go-Live im April 2024 ohne größere Schwierigkeiten gelang. Im Übrigen gab es eine wichtige Grundsatzentscheidung für noch mehr Tempo: Haufe X360 sollte „im Standard“ zum Einsatz kommen. Wir konnten also sehr weitgehend auf die vorhandenen Strukturen von Haufe X360 zurückgreifen. Nichtsdestotrotz gehörte eine präzise Modellierung des Systems dazu. Dazu haben wir in einer Serie von Meetings alle zentralen Prozesse definiert und vor Ort gesichtet.

Was zeichnete die Umstellung aus?

Insgesamt punkteten wir mit Gründlichkeit. So wurden alle relevanten Daten vor dem Import bereinigt. Außerdem stand eine Testumgebung zu Verfügung. Bei Änderungswünschen der User haben wir sehr schnell reagiert und viele Details in wenigen Stunden umgesetzt. Abschließend schwenkten alle Beteiligten sanft von der Testversion in den Live-Betrieb hinüber. Auf die perfekte Ausgangslage kam es also an.

Wie profitiert MODUL MT vom neuen ERP-System?

Einkauf: Wenn ein Kunde eine Maschine beauftragt, entsteht daraus ein großer Bedarf von Zulieferer-Komponenten. „Und genau diesen Bedarf haben wir im ERP-System hinterlegt“, erklärt Mario Wiesel. „Das System weiß dabei nicht nur, was für Teile und Komponenten wir für die jeweilige Maschine bestellen müssen – gleichzeitig schlägt es uns verschiedene Lieferanten für jedes einzelne Zulieferteil vor.“ Im weiteren Verlauf genügt ein einfacher Klick und das System versendet „en bloc“ zahlreiche Preis-und Lieferanfragen an alle denkbaren Zulieferer.

 

Lagerverwaltung: Mitarbeitende überprüfen jeden Wareneingang im Handumdrehen. Dazu genügt die Eingabe der Bestellnummer, die sich auf dem Lieferschein befindet. Haufe X360 ordnet diesen Eingang der Bestellung zu und druckt gleichzeitig QR-Codes aus, die man nur noch auf die Warenkisten aufkleben muss – eine wichtige Basis für fehlerfreie Prozesse: Nach dem Scanning dieser Codes informiert Haufe X360 über die richtigen Lagerplätze. Später stellen Scans sicher, dass die korrekten Bauteile (für eine aktuelle Produktionsaufgabe) aus den Regalen entnommen werden.

 

Produktion: Hier dokumentieren alle Mitarbeitenden mithilfe von Haufe X360 ihre geleistete Arbeit – auf die Minute genau! Das ist besonders wichtig, weil die Produktionsprozesse recht komplex sind: Verschiedene Teams arbeiten parallel an unterschiedlichen Komponenten für dieselbe Maschine. Erst in der Endmontage kommt alles zusammen. Haufe X360 garantiert dabei einen ganzheitlichen Blick auf die geleistete Arbeitsmenge – und einen rasanten Abgleich mit den kalkulierten Kosten.

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Das sagt unser Kunde

„Der gesamte Implementierungsprozess war beeindruckend: Eine Testumgebung stand nach wenigen Wochen zur Verfügung. Zudem fanden erste Schulungen bereits statt, als ptc premium technologies noch an der Modellierung des Systems arbeitete. Haufe X360 ist eine ausgesprochen flexible Lösung, die ptc mit einem extremen Tempo eingeführt hat.

 

Mario Wiesel, Leiter IT bei der MODUL MT Verzahntechnik GmbH

Microsoft Teams Besprechung

Anleitung: Teilnahme an einer Microsoft Teams Besprechung

Sie haben von uns eine Einladung zur Teilnahme an einer Besprechung oder einem Onlineseminar per Microsoft Teams erhalten. Wir geben Ihnen hier einen kleinen Überblick, wie Sie schnell und einfach teilnehmen können.

  1. In der E-Mail finden Sie unter anderem einen Link zur Teilnahme an der Besprechung:
Teams Einladung
  1. Mit Klick auf „Jetzt an der Besprechung teilnehmen“ öffnet sich Ihr Standardbrowser.Nun wählen Sie, wie Sie teilnehmen wollen.
    • Wenn Sie Microsoft Teams bereits auf dem Rechner installiert haben und auch ein aktives Konto besitzen, erhalten Sie direkt eine Meldung, Teams zu starten.
    • Alternativ können Sie die Microsoft Teams App herunterladen und installieren, indem Sie auf den linken Button klicken.
    • Möchten Sie nichts installieren, klicken Sie auf den rechten Button. Hier wird die Teams Besprechung direkt im Browser gestartet. Sie benötigen dafür auch kein Microsoft Konto!
  2. Wenn Sie kein Konto haben und die Besprechung im Browser starten, kommen Sie zunächst auf den Anmeldebildschirm.

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  1. Hier können Sie Ihren Namen eintragen. Ebenso können Sie hier festlegen, ob Sie Ihre Kamera und das Mikrofon einschalten möchten.
  2. Klicken Sie auf „Jetzt teilnehmen“
  3. Sie gelangen in den Wartebereich.

Teams Browserscreen1
  1. Der Referent wird Sie mit Beginn der Veranstaltung vom Warteraum in die Besprechung holen.

Tipp: Wenn Sie sich innerhalb der Besprechung befinden, sehen Sie im oberen rechten Bereich eine Menüleiste mit der Sie mehrere Funktionen steuern können.

Teams Browserscreen3

Öffnen Sie den Chat, um mit den anderen Teilnehmern Nachrichten auszutauschen.

Erhalten Sie eine Übersicht der Teilnehmer.

Heben Sie Ihre Hand, um zu signalisieren, dass Sie etwas beitragen möchten oder eine Frage haben.

Reagieren Sie auf das Gesagte mit unterschiedlichen Symbolen.

Ändern Sie die Ansicht.

Nehmen Sie weitere Einstellungen vor. (Audio- & Videoeinstellungen)

Aktivieren Sie Ihre Kamera, damit alle Teilnehmer Sie sehen können.

Aktivieren Sie Ihr Mikrofon, damit alle Teilnehmer Sie hören können.

Teilen Sie Ihren Bildschirm, wenn Sie etwas auf Ihrem Screen den anderen Teilnehmern zeigen möchten.

Verlassen Sie die Besprechung.

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MODUL MT Verzahntechnik GmbH – Von der Konzern­bindung in die digitale Eigen­ständig­keit

Die Ausgangssituation war mehr als herausfordernd: Die MODUL MT Verzahntechnik GmbH – ein 60 Mitarbeiter starker Maschinenbauer aus Chemnitz – stand nach dem Herauslösen aus eine weltweit agierenden Firmengruppe vor einem kompletten digitalen Neuanfang. Die bestehende IT-Infrastruktur gehörte dem Mutterkonzern und musste komplett ersetzt werden. Von der E-Mail-Kommunikation über den Server bis zur Produktionssteuerung im neuen ERP war ein Neuaufbau erforderlich – und das bei laufendem Betrieb.

Eine Mammutaufgabe mit klarem Zeitplan

Bereits die erste Bestandsaufnahme Anfang Februar 2024 mit dem IT-Verantwortlichen zeigte die Dimension des Projekts: Die komplette Netzwerkinfrastruktur musste erneuert werden. Gleichzeitig warteten 70 Microsoft 365-Konten mit einem Gesamtvolumen von mehreren hundert Gigabyte darauf, in eine neu, eigenständige Microsoft 365 Umgebung überführt zu werden. Die Anforderungen an die IT-Sicherheit waren dabei kompromisslos hoch: Modernste Standards nach BSI und ISO sollten implementiert werden.

Unsere Lösung: Durchdacht bis ins kleinste Detail

Wir entwickelten ein Konzept, das Sicherheit und Effizienz perfekt vereint. Das technische Fundament bildet eine komplett neue Netzwerkarchitektur: Ein zentraler Hauptverteiler im Serverraum, verbunden mit mehreren Etagenverteilern über zukunftssichere Glasfaserleitungen. Die installierten PoE-fähigen Switche unterstützen dabei nicht nur das Datennetzwerk, sondern auch die moderne IP-Telefonie.

Gemäß den Vorgaben des BSI und der ISO wurde ein komplexes Sicherheitskonzept implementiert: Jede Abteilung – vom Vertrieb bis zur Konstruktion – erhielt ihr eigenes, streng gesichertes Netzwerksegment. Auch Komponenten wie die Drucker wurden in separate Netze organisiert. Kommt es bei diesem Setup zu einem kritischen Sicherheitsvorfall, kann das betroffene Segment einfach isoliert werden, während die Arbeit bei den restlichen ohne Ausfälle weitergehen kann.

Die Migration der Microsoft 365 Umgebung setzten wir dank professioneller Migrationswerkzeuge innerhalb von zwei Wochen um. Für die maximale Flexibilität der Mitarbeiter richteten wir zudem einen sicheren Remote-Zugriff via VPN ein, mehrfach abgesichert durch moderne Multi-Faktor-Authentifizierung. Das neue Active Directory mit seinem durchdachten Rollen- und Berechtigungskonzept sorgt zudem für automatisierten, aber streng kontrollierten Zugriff auf alle benötigten Ressourcen. Ein positiver Nebeneffekt: das Onboarding neuer Mitarbeiter wird durch das Konzept verschlankt und kann zeitsparend umgesetzt werden.

Darüber hinaus richteten wir ein neues digitales Zeiterfassungssystem von REINER SCT ein: Über ein zentrales Terminal in der Firma können die Mitarbeiter bequem ihre Arbeitszeiten erfassen. Per App oder im Browser kann das Team zudem Arbeitszeiten, Urlaube und Krankmeldungen mobil erfassen. Die Daten fließen außerdem automatisch ins Lohnabrechnungsprogramm. Seit Juni 2024 wird auch die Zutrittskontrolle im Firmengelände mittels Chips über REINER SCT abgebildet.

Das Ergebnis: Digitaler Neustart in Rekordzeit

Die entscheidende Umstellung realisierten wir in einer konzentrierten Aktion über ein verlängertes Wochenende. Nach umfassender Vorbereitung und Datensicherung wurden alle Arbeitsplätze in die neue Infrastruktur überführt. Am nächsten Werktag konnten die Mitarbeiter nahtlos weiterarbeiten – in einer komplett modernisierten digitalen Umgebung. Das implementierte Backup-System auf Basis modernster Synology NAS-Technologie garantiert dabei die Sicherheit aller Unternehmensdaten.

Der Mehrwert für unseren Kunden

Heute verfügt die MODUL MT Verzahntechnik GmbH über eine State-of-the-Art IT-Infrastruktur, die speziell auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist. Die Mitarbeiter profitieren von schnellen, sicheren Zugriffszeiten – egal ob im Büro oder im Homeoffice. Die HR-Abteilung freut sich zudem über die automatisierten Prozesse bei der Zeiterfassung und Personalverwaltung. Und die Geschäftsführung? Die weiß ihre sensiblen Unternehmensdaten dank modernster Sicherheitsstandards bestens geschützt und verfügt über die perfekte Basis für weiteres Wachstum.

Mit dieser zukunftssicheren IT-Lösung ist die MODUL MT Verzahntechnik GmbH bestens gerüstet für die Herausforderungen der digitalen Transformation – und kann sich voll und ganz auf ihr Kerngeschäft konzentrieren.

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Das sagt unser Kunde

„Ich denke, nein ich bin mir sicher, dass unser Projekt, bei allen Beteiligten, für ein paar mehr graue Haare gesorgt hat. Zumal auch eine quasi Über-Nacht Einführung des Haufe X360 ERP zum Umfang gehörte. Die Herauslösung aus den Konzernstrukturen, die Planung, Umstrukturierung und der Neuaufbau des IT-Systems und das alles in knapp 2 Monaten.

 

Von Beginn an, war die Arbeit mit dem gesamten ptc-Team äußerst zielführend und von Lösungen geprägt. Probleme wurden durch Lösungen und nicht durch neue Probleme ersetzt. Die, durch den Umbau, resultierenden Ausfallzeiten konnten äußerst minimal gehalten werden, denn, durch eine Verlagerung auf die Nacht- bzw. Wochenendstunden nutzten die flexiblen Arbeitszeiten des ptc-Teams aus.

 

Die Realisierung glich einer Operation am offenen Herzen, welches nach dem Eingriff von allein wieder zu schlagen anfing. An dieser Stelle ist es mir ein Bedürfnis noch einmal: Danke für Euren Einsatz! zu sagen. PS: Ein positiver Nebeneffekt des durchdachten Netzwerkaufbaues sind deutlich kürzere Zugriffzeiten auf die Daten.“

 

Mario Wiesel, Leiter IT bei der MODUL MT Verzahntechnik GmbH

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Diamasa-Diamanttechnik GmbH & Co. KG – Unabhängig arbeiten dank Cloud

Seit über 30 Jahren ist die DIAMASA Diamanttechnik GmbH & Co. KG in Grimma ein verlässlicher Partner für Handwerker, Bau- und Generalunternehmer. Mit ihrer Expertise in Diamantwerkzeugen und Maschinen für das Schneiden, Sägen, Bohren und Trennen von Beton, Stahl und anderen Baumaterialien sowie den Straßenbau, bedienen sie Kunden im gesamten Bundesgebiet.

Das Leistungsangebot umfasst die Herstellung und Wiederbelegung von Diamantwerkzeugen, die Wartung, Reparatur sowie Vermietung von Maschinen namhafter Hersteller.

Von Grimma in die Cloud

Bis 2022 nutzte die DIAMASA Diamanttechnik GmbH & Co. KG einen in die Jahre gekommenen onPremise-Server, welcher aufgrund seines Alters nicht mehr stabil funktionierte. Probleme wie eine fehlerhafte unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV) stellten ein erhebliches Risiko für die Firmendaten dar.

Zusätzlich wurde der E-Mail-Server lokal betrieben, was die Arbeit im Homeoffice nicht ermöglichte. Ein weiteres Hindernis war der Zugriff auf den Microsoft-Firmenaccount über das Konto eines einzelnen Mitarbeiters. Dies führte regelmäßig zu Schwierigkeiten bei der Konfiguration der Microsoft-Unternehmensdienste.

Nächster Halt: Cloud

Um die Arbeitsabläufe im Unternehmen nahtlos und zeitgemäß zu gestalten, sollte der onPremise-Server durch einen Cloud-Server abgelöst werden. Damit würde die Arbeit von unterwegs und aus dem Homeoffice möglich: eine erhebliche Effizienzsteigerung für Administration und Außendienst.

Da Wartungsarbeiten während der regulären Arbeitszeiten zu Ausfallzeiten in der Produktion sowie im Geschäftsbetrieb führten, suchte das Unternehmen nach einem externen Partner, der diese Aufgaben außerhalb der Geschäftszeiten durchführen konnte.

Den Weg ebnen

Vor der Umstellung mussten einige Grundlagen geschaffen werden: Es galt den Zugriff auf die Domain mit dem Firmenaccount zu realisieren, um die Microsoft 365 – Dienste über die Cloud aufzusetzen.

Aufgrund häufiger und kurzfristiger Ergänzungen am Server war die Verkabelung im Laufe der Zeit unübersichtlich geworden, was seine Leistung erheblich einschränkte. Ein wesentlicher Schritt bestand daher darin, den onPremise-Server aufzuräumen und für die Zukunft fit zu machen. Diese Arbeiten wurden am Wochenende durchgeführt, um den laufenden Betrieb nicht zu beeinträchtigen.

Von Flexibilität der Cloud profitieren

Im Frühjahr 2023 nahm der neue Cloud-Server im Wortmann-Rechenzentrum seinen Betrieb auf. Seitdem ermöglicht er ein nahtloses Arbeiten von jedem Ort aus, wobei der Zugriff auf Unternehmensdaten durch eine VPN-Verbindung gesichert ist. Auch der Haupt-Fileserver des Backups befindet sich im Rechenzentrum von Wortmann. Zusätzlich werden die Daten aus der Cloud auf ein NAS direkt am Unternehmensstandort gesichert.

Alle Mitarbeiter nutzen mittlerweile NUCs: kleine „Mini-Computer“, die sich mit dem Terminalserver verbinden. Durch diese schlanke Struktur hat sich die IT-Performance für alle Beteiligten deutlich verbessert. Zusätzliche Laptops ermöglichen den Mitarbeitern zudem flexibles Arbeiten im Homeoffice und von unterwegs aus.

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Das sagt unser Kunde

„Wir sind mit der Arbeit von premium technologies zufrieden. Die Serverumstellung war sehr gut vorbereitet und alles funktioniert jetzt reibungslos. Durch die Einrichtung am Wochenende sowie den monatlichen Server-Check nach 21 Uhr haben wir keine Ausfallzeiten zu verzeichnen. So sind wir für unsere Kunden maximal erreichbar. Das schätzen wir sehr.“

 

Nino Pokoy, Geschäftsführer bei der DIAMASA Diamanttechnik GmbH & Co. KG

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körner cnc-bearbeitung in holz – Solide IT-Basics, die laufen

Tradition und Moderne in der Holzverarbeitung

Körner CNC-Bearbeitung in Holz aus Annaberg-Buchholz hat sich seit 2003 ganz der modernen CNC-Teilefertigung in Holz oder Holzwerkstoffen und Kunststoff sowie der klassischen Bau- und Möbeltischlerei verschrieben. Die Wurzeln des Familienunternehmens reichen bis ins Jahr 1946 zurück.

Vielfältige Einsatzbereiche und namhafte Projekte

Mittels CNC-4-Achs-Technik werden Zulieferteile als Halbfertig- und Fertigerzeugnisse für vielfältige Industriezweige für Kunden in ganz Deutschland realisiert. So wurden unter anderem bereits 20 Kreuzfahrtschiffe mit Holzteilen für Parkettfußböden ausgestattet. Aber auch serielle Hersteller von Lastenrädern gehören zur Kundschaft der Annaberger. Ferner werden auch edle Möbel-Einzelstücke oder zum Mobiliar passende Ergänzungsmöbel für private Kunden individuell entworfen und gebaut.

Spezialisierung auf Profi-Tischkicker-Komponenten

Besonders stolz ist Tischlermeister und Inhaber Thomas Körner auf die serielle Fertigung von Holzteilen für Profi-Tischkicker mit Turnierzulassung von flix. Neben Beinen und Holzrahmen fließt das geballte Know-how auch in das spezielle 3D-Spielfeld.

Projektsteckbrief

Nachdem sie bereits ihre Lexware-Produkte über premium technologies bezogen, war es nur noch ein Schritt, um auch die IT durch unser Team auf ein solides Fundament zu stellen.

Herausforderung: Einfache und zuverlässige IT-Lösung

Paradoxerweise bestand die Herausforderung in der Einfachheit des Projekts. Als passionierter Handwerker hatte Thomas Körner klare Vorstellungen: „Wir lieben, was wir tun. Zeit für IT-Support haben wir im Tagesgeschäft eigentlich nicht. Daher musste unsere Technik einfach sein und laufen.“ Hinzu kam der Wunsch, alle Anforderungen mit überschaubarem Budget umzusetzen.

Ziele: Nachhaltige und skalierbare IT-Infrastruktur

Gemeinsam wurde das Ziel entwickelt, eine langlebige, nachhaltige und skalierbare Lösung zu schaffen. Die E-Mail-Zustellung sollte für den Inhaber sowie für die Buchhaltung über MS Exchange vereinfacht werden. Auch die flexible und nahtlose Arbeit unterwegs und im Homeoffice war Bestandteil des Projekts. Zudem legte Thomas Körner viel Wert auf Sicherheit. Ein lokales Backup sollte jederzeit zur Verfügung stehen und den reibungslosen Zugriff auf sämtliche Daten gewährleisten.

Lösung: Kombination aus hochwertiger Hardware und Microsoft 365

Unser Team hat bei Körner CNC-Bearbeitung in Holz hochwertige Hardware von Terra mit den Vorzügen der Microsoft 365 gekoppelt. Das Team kann nun vom Rechner, Smartphone oder auch im Homeoffice auf Outlook, den Kalender sowie auf alle Office-Anwendungen und Daten zugreifen. Im Unternehmen gibt es für Thomas Körner einen notebookgestützten Arbeitsplatz, der dank Dockingstation und zusätzlichen Monitoren auch zu Hause einfach eingerichtet werden kann. Die Datensicherung erfolgt über zwei vernetzte NAS in der Firma und außerhalb, sodass jederzeit auf sämtliche Daten zugegriffen werden kann. Für Notfälle oder spontane Homeoffice-Einsätze der Belegschaft steht zudem ein PC mit eingerichtetem VPN zur Verfügung, der flexibel und standortunabhängig betrieben werden kann.

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Das sagt unser Kunde

Wir sind mit der Arbeit von premium technologies sehr zufrieden. Unsere Anforderungen an eine einfache, aber robuste IT-Lösung wurden zu 100 % umgesetzt. Was das Team um Peter anfasst, läuft! Und es läuft ohne weiteres Zutun. Das ist kein Vergleich zum Vorgänger.

Thomas Körner, Tischlermeister und Inhaber, körner cnc-bearbeitung in holz 

 

Gleitlager

LAMA Bushings GmbH – Cloud-ERP-Lösung für Münchner Gleitlagerspezialisten

Designer, Produzent und Unterstützer für Gleitlagerungstechnik

Das im Frühjahr 2022 gegründete Unternehmen LAMA Bushings GmbH sieht sich selbst als Designer, Produzent und Unterstützer im Bereich der Gleitlagerungstechnik. Das breite Portfolio der Münchner bietet insbesondere wartungsfreie und wartungspflichtige Gleitlager an, die auf verschiedensten Herstellungsverfahren basieren. Gemeinsam mit Einkäufern und Technikern gestalten die Spezialisten die notwendigen Lagerstellen – wenn gewünscht auch individualisiert. Diese werden dann exakt nach den Wünschen und Anforderungen der Kunden designt, konstruiert und auch maßgeschneidert produziert.

Variantenreiches Portfolio

Als „alter Hase“ der mittelständischen Maschinenbau-Branche hatte Gründer und Geschäftsführer Lars Voigt konkrete Vorstellungen für die ERP-Lösung seines Start-ups: Denn je nach Anwendungsszenario gibt es eine enorme Vielfalt an Ausführungen von Gleitlagern. Unterschiede bei der Wartung, Schmierung und Materialien müssen daher adäquat im ERP-System abgebildet werden und für die weitere Ver- und Bearbeitung intuitiv abrufbar sein.

Spezielle Anforderungen für einen reibungslosen Start

Bei Internetrecherchen stieß Lars Voigt auf Haufe X360 und ptc premium technologies. Nach einer vorgelagerten Analyse der Unternehmensprozesse und der anschließenden Produktdemonstration konnte der Geschäftsführer genau einordnen, was systemseitig nötig und möglich war.
Mit der Vielzahl an Materialkompositionen, Größen und Toleranzen legte Lars Voigt besonderen Wert auf die Variantenpflege im neuen ERP-System. Hinzu kamen Funktionalitäten für Logistik, Buchhaltung und Bilanzierung.

Sukzessive Implementierung

Da die ERP-Lösung direkt zu Beginn im Unternehmen implementiert wurde, mussten zu dem Zeitpunkt nur wenige Kundenaufträge bearbeitet werden. Zudem gab es noch keinen festen Lagerbestand. So konnte von Beginn an alles sukzessiv in Haufe X360 angelegt und gepflegt werden. Das war für alle ein großer Vorteil. Mittlerweile beinhaltet das System über 1.500 Lagerartikel.
Durch die geradlinige Implementierungsphase konnten bereits frühzeitig Fehlerquellen identifiziert und in der Testumgebung behoben werden. Gemeinsam mit unserem Team wurden zudem individuelle Sonderlösungen umgesetzt. Dabei ging es vor allem um die spezifischen Anforderungen zur Abbildung der Variantenvielfalt bei den Produkten.

Sonderlösung #1: Funktionalität für Varianten

Damit das Team von LAMA Bushings bei Kundenaufträge auch die notwendigen Details einpflegen kann, programmierten unsere Entwickler zusätzlich zu den Standard-Auswahlmöglichkeiten weitere Funktionalitäten u. a. für Material, Größe, Stückzahl und Toleranz. Diese sind nun für die Anwender ganz einfach über einen zusätzlichen Reiter auf der Benutzeroberfläche zugänglich.
Der anfängliche Zusatzaufwand durch den fehlenden Datenbestand, zahlt sich mittlerweile durch eine schnellere Abwicklung der Bestellungen aus.

Sonderlösung #2: Eigenschaften individueller Gleitlagerlösungen

Die kundenspezifischen Gleitlagerlösungen können nun auch systemseitig abgebildet werden. Das betrifft neben den besonderen Produktspezifikationen auch die Produktionsabläufe der Komponenten bei handverlesenen Partnerunternehmen.

Cloud-ERP-Speziallösung passt perfekt zu Geschäftsmodell

LAMA Bushings hat sich am Markt etabliert. Egal ob für „Standard“ Gleitlager oder beratungsintensive Sonderkomponenten – mit Haufe X360 lassen sich alle gängigen Unternehmensprozesse einfach abbilden.

Dank der Cloud-Technologie hat das Team jederzeit Zugriff auf alle relevanten Daten, das System ist jederzeit auf dem aktuellen Stand und lässt sich darüber hinaus flexibel auf die wachsende Beschäftigtenzahl anpassen.

LarsVoigt

Das sagt unser Kunde

„Wir liefern Individuallösungen und Haufe X360 unterstützt das zu 100 Prozent. Mit premium technologies hatten wir für die Implementierung einen Partner an unserer Seite, der Haufe X360 so für uns angepasst hat, dass es für uns optimal funktioniert. Mit der von uns benötigten Detailtiefe oder der individuellen Belegerstellung ein großer Mehrwert!“

Lars Voigt, Gründer und Geschäftsführer, LAMA Bushings GmbH

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VideoVision GmbH – Unternehmenssoftware von Lexware

Die VideoVision GmbH aus Chemnitz ist bekannt für ihre anspruchsvollen branchenübergreifenden Produktionen. Angetrieben von den ständig steigenden Ansprüchen mit der Einbindung von Titeln, Grafiken, Filmtricks und Effekten entwickelte sich das Unternehmen vom reinen Videoproduktionsstudio zum Allrounder.


Von der kreativen Idee, über die Bildgestaltung, Redaktion und Produktionsleitung, Kamerateams, Grafikstudio, Visual-Effekts-Bearbeitung, 2D- und 3D-Animationen, Text- und Sprecherservice, Compositing bis hin zum perfekt visualisierten Endprodukt reicht das Repertoire.


Mit kreativen Ideen, jeder Menge Know-how und dem Sinn für Perfektion setzt das Team die Kundenvisionen in ein Video um. Dabei ist es egal, ob das Endprodukt ein Werbespot, ein Erklärvideo oder eine Prozessvisualisierung sein soll.


Damit der Kreativität keine administrativen Hürden in den Weg gelegt werden, setzt die Geschäftsführung von VideoVision bereits seit 2014 auf die betriebswirtschaftliche Software Lexware financial office pro und nutzt zusätzlich auch unseren Service. So steht der jährliche Besuch der ptc-Veranstaltungen zu den Neuerungen und Tipps von Lexware financial office immer fest im Unternehmenskalender.


Mit der Komplettlösung von Lexware erledigt Geschäftsführer Thomas Höppner einfach die Auftragsbearbeitung mit Angeboten und Rechnungen, die Warenwirtschaft sowie die Lohn- und Gehaltsabrechnung. Dabei hat er seine Unternehmensdaten stets im Blick. Auch die komplette Anlagenverwaltung mit der Erfassung und dem Management aller betrieblichen Anlagegüter wird mit dem Programm routinemäßig und ohne viel Aufwand erledigt.

Chemcats

Das sagt unser Kunde

Die Entscheidung für Lexware financial office und den Service von ptc hat sich längst ausgezahlt. Ich kann einfach schnell reagieren, mir tagesgenau Berichte ziehen und Auswertungen machen und natürlich alle Daten exportieren. Und ich kann es eben alles zeitoptimiert selbst erledigen. Neben dieser Zeitersparnis überzeugt mich auch besonders die einfache Bedienung des Programms und das Lexware mit der Zeit geht und das Programm ständig weiterentwickelt wird.

 

Thomas Höppner, Geschäftsführer, VideoVision GmbH