Digitale Personalakte

Zur fortschreitenden Digitalisierung des Büros gehört auch die digitale Personalakte. Die Verwaltung der Personaldaten in digitaler Form erspart den Kampf durch einen Schrank voller Ordner und bringt alle Informationen gebündelt an einen Ort.

Erfahren Sie in diesem Beitrag, was es mit der digitalen Personalakte auf sich hat, welche Dokumente dazu gehören und was verboten ist. Zudem möchten wir auch das wichtige Thema Datenschutz kurz beleuchten.

Digitale Personalakte: Bedeutung und allgemeine Informationen

Die digitale Personalakte umfasst die gleichen Inhalte wie eine Akte in Papierform. Jedoch handelt es sich bei der digitalen Form um eine Software, welche elektronische Dokumente verwalten kann. Somit kann auf die Aufbewahrung in Papierform verzichtet werden.

Grundsätzlich ist die Führung einer Personalakte keine Pflicht für den Arbeitgeber. Sie kann jedoch von Vorteil sein, denn somit stehen alle notwendigen Informationen und Unterlagen zu einem Mitarbeiter in gesammelter Form bereit. In die Personalakte gehören alle Informationen, die den jeweiligen Mitarbeiter betreffen. Es bietet sich an, die Akte von Beschäftigungsbeginn an zu führen, da somit der komplette Werdegang des Mitarbeiters von Anfang an dokumentiert werden kann. Zu beachten ist, dass nur Dokumente in die digitale Personalakte aufgenommen werden dürfen, die im sachlichen Zusammenhang mit dem Mitarbeiter und dem Arbeitsverhältnis stehen.

Der Mitarbeiter darf seine Akte jederzeit einsehen. Sind falsche Daten enthalten, so müssen diese korrigiert werden. Auch Dokumente, welche nicht mehr für die Beurteilung des Mitarbeiters relevant sind, müssen aus de Akte entfernt werden. Kommen neue Informationen hinzu, so können die physischen Dokumente gescannt und in die Software übernommen werden.

Ziele und Vorteile einer digitalen Personalakte

Die Speicherung der mitarbeiterrelevanten Daten in digitaler Form hat deutliche Vorteile gegenüber der Aufbewahrung in Papierform. Die gezielte Suche nach Daten kann anhand von Stichworten einfach und schnell erfolgen. Zudem ist auch eine Ergänzung durch weitere Funktionen, wie beispielsweise die Urlaubsverwaltung möglich, sodass die Software auf Ihre individuellen Bedürfnisse angepasst werden kann. Der Arbeitgeber ist verpflichtet, gewisse Dokumente für das Finanzamt und die Sozialversicherung über einen gewissen Zeitraum aufzubewahren. Durch die saubere Verwaltung in einer digitalen Personalakte kann dies automatisch mit erledigt werden.

Insgesamt kann durch die Verwendung einer digitalen Personalakte eine Optimierung der administrativen Prozesse erfolgen. Die intelligente Anwendung und einfache Handhabung ermöglicht eine Beschleunigung der Abläufe für die Mitarbeiter im Human Resources Bereich. So kann effektiv Zeit gespart werden und die Effizienz wird gesteigert. Somit werden nicht nur Personalkosten gesenkt, sondern Sie können auch Druck- und Lagerungskosten einsparen. Das Papierarchiv kann somit größtenteils abgeschafft werden. Insgesamt kann die gewonnene Zeit in das Unternehmen reinvestiert werden, sodass anderen Personalthemen mehr Beachtung geschenkt werden kann. Zudem sind Schnittstellen, zum Beispiel mit der Buchhaltung, möglich, welche die Integration der digitalen Personalakte in das IT-System Ihres Unternehmens deutlich erleichtern.

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Inhalte und No-Go’s

Wie bereits erwähnt dürfen in die digitale Personalakte ausschließlich Dokumente aufgenommen werden, die im sachlichen Zusammenhang mit dem Arbeitsverhältnis stehen. Hier haben wir einige Beispiele für Sie aufgelistet:

  • Vertragsdaten (Arbeitsvertrag, Vollmachten, Verschwiegenheitspflichten…)
  • Entwicklungsdaten (Beurteilungen, Zwischenzeugnisse, Abmahnungen…)
  • Allgemeindaten (Personalmeldungen, Jubiläen, Schriftverkehr mit Mitarbeitern…)
  • Vorvertragsdaten (Bewerbungsunterlagen, Personalfragebogen, Eignungstest…)
  • Abrechnungsdaten (Gehaltsvereinbarungen, Lohnzettel, Sonderzahlungen…)

Je nach Ihrem Unternehmen und Ihrem Bedarf können die Dokumente in Ihrer digitalen Personalakte variieren. Eine Aktualisierung kann auch das Entfernen von einigen Dokumenten mit sich bringen, wenn diese nicht mehr relevant für die Beurteilung des Mitarbeiters sind.

Es gibt natürlich auch Dokumente und Informationen, die nicht für die Aufbewahrung in der digitalen Personalakte gestattet sind. Dazu gehören grundsätzlich alle Dokumente, welche das Persönlichkeitsrecht gefährden. Das betrifft alle Informationen zum Gesundheitszustand des Mitarbeiters, wie Unterlagen vom Betriebsarzt und psychologische Gutachten, aber auch die politische Ausrichtung, private Vorlieben und Beiträge aus sozialen Medien. Dies sind nur einige Beispiele, daher sollte Vorsicht geboten werden, welche Dokumente in die Akte aufgenommen werden.

Das sagt der Datenschutz

Natürlich gilt es beim Umgang mit Personalakten, egal ob in digitaler oder Papierform, den Datenschutz zu beachten. Digitale Personalakten erhalten dabei mindestens den gleichen Schutz wie papiergebundene. So müssen die digitalen Personalakten verschlüsselt sein und einer Mehr-Faktor-Authentifizierung unterliegen. Auch Datenschutz-Prinzipien wie die Datenminimierung und Speicherbegrenzung sind auf die Personaldatenverarbeitung anzuwenden. Zugriff auf die digitale Personalakte hat nur der Mitarbeiter selbst, der Personalverantwortliche und der Vorgesetzte mit dem berechtigten Zweck der Personalverwaltung.

Die digitale Personalakte muss mit Passwörtern oder Berechtigungen geschützt sein. Wichtig ist es auch, die Einwilligung der digitalen Führung einzuholen und sich an die Betriebsvereinbarung zu halten. Für eine ausführliche Beratung zum Thema Datenschutz und digitale Personalakte können Sie sich an unseren Partner dasax wenden.

Lesen Sie jetzt auch unseren Beitrag zum Thema digitale Dokumentenarchivierung!

IT-Systemhaus Chemnitz

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Dokumentenarchivierung

Dokumentenarchivierung rückt auch durch die Gesetzgebung immer stärker in den Fokus. Aufgrund der Menge an Dokumenten wird eine reine Papieraufbewahrung zunehmend schwerer. Glücklicherweise nimmt der digitale Dokumententransfer zu, sodass eine digitale Archivierung einfacher wird.

Mit unserem Partner AMAGNO möchten wir Ihnen einen tieferen Einblick zum Thema digitales Dokumentenmanagement, insbesondere die digitale Dokumentenarchivierung geben.

Was bedeutet digitale Dokumentenarchivierung?

Eine Software zum Dokumentenmanagement und der -archivierung hilft Ihnen deutlich bei der Verwaltung aller Ihrer Dokumente. So können entsprechende Dateien sehr schnell gefunden, bearbeitet, gespeichert und zurückverfolgt werden. Statt auf hunderte Ordner verteilt, finden Sie alle Dokumente an einem Ort, der im Fall einer Cloud Lösung sogar von überall aus abrufbar ist. Dies hat natürlich auch erheblichen Einfluss auf Ihre Geschäftsprozesse. Komplexität, verursacht durch physische Papierarchivierung, kann drastisch reduziert werden, Medienbrüche können umgangen werden und Redundanzen vermieden werden. Somit steigt ganz automatisch die Auskunftsfähigkeit Ihrer Mitarbeiter. Ein weiter positiver Nebeneffekt ist die Umweltfreundlichkeit und Zeitersparnis für das Suchen nach Dokumenten.

Welche Vorteile hat eine digitale Dokumentenarchivierung?

Neben den bereits genannten Vorteilen der Zeitersparnis durch vereinfachte Abläufe und kürzere Reaktionszeiten, können Sie ebenfalls Druck- und Personalkosten einsparen. Auch die Erfüllung gesetzlicher Vorgaben ist in diesem Zusammenhang einfach umzusetzen. Die unkomplizierte Verbindung von Abteilungen und Organisationsbereichen fördert den Informationsaustausch und Wissenstransfer, was wiederum zu einer erhöhten Effizienz in Ihrem Unternehmen führt.

Besonders wenn mehrere Personen auf die Dokumente zugreifen müssen, kann eine digitale Dokumentenarchivierung die Zugriffe und Bearbeitungsschritte lückenlos dokumentieren und, wenn nötig, auch rekonstruieren. Wenn Veränderungen am Dokument vorgenommen werden, bekommen alle Zugriffsberechtigten automatisch die aktuelle Version, sodass Fehlerquellen eliminiert werden können.

Möchten Sie besonders sensible Daten archivieren, so können Sie die Dokumente mit Zugriffsrechten sichern.  Durch ein digitales Dokumentenmanagement ist die revisionssichere Archivierung und Aktenführung möglich, ebenso das Verarbeiten von personenbezogenen Daten laut DSGVO.

Einsatzmöglichkeiten der digitalen Dokumentenarchivierung

Die Dokumentenarchivierung durch eine Software wie AMAGNO findet in den verschiedensten Unternehmensbereichen Anwendung: bei Buchhaltung und Finanzen, im Einkauf und der Beschaffung, sowie im Marketing und Vertrieb. Wir möchten Sie besonders auf drei Bereiche hinweisen.

Rechnungsverarbeitung
AMAGNO ermöglicht es Ihnen, Ihre Rechnungsprozesse samt Ein- und Ausgang digital und automatisiert abzubilden. So bietet sich bei der Archivierung die Möglichkeit, eine Rechnung digital mit einem Stempel oder einer Notiz zu versehen. Ihre Rechnungsdaten werden vom Programm automatisch ausgelesen und werden demnach entsprechend Ihrer gewünschten Klassifizierung abgelegt. So können die zuständigen Mitarbeiter bei Bedarf darauf zugreifen und mit den Dokumenten arbeiten. Ein weiterer Vorteil: Durch die Möglichkeit, Fristen und Vertragsregelungen zu hinterlegen, gehören unbearbeitete Rechnungen der Vergangenheit an.

Vertragsmanagement
Dokumentenarchivierung in Papierform, besonders wenn es um Verträge geht, hat einen großen Nachteil: die Mitarbeiter können nicht mehr überblicken, wie lange ein Vertrag noch läuft und wann die Kündigungsfrist ansteht. So kann es durchaus passieren, dass sich durch eine längere Laufzeit die Vertragskonditionen verschlechtern. Nicht so bei der digitalen Archivierung über ein Dokumentenmanagementsoftware (DMS) wie AMAGNO. Das DMS bietet stets einen Überblick und die komplette Kontrolle über alle Verträge, ebenso wie die rechtskonforme Aufbewahrung. Automatische Erinnerungen weisen auf den Ablauf von Fristen hin, sodass ein rechtzeitiges Handeln möglich wird.

E-Mail Archivierung und digitaler Posteingang
Auch für E-Mails gelte rechtliche Aufbewahrungsfristen, welche durch die Verwendung eines DMS einfach umgesetzt werden können. Dies hat zudem den Vorteil, dass bei Abwesenheit auch andere Mitarbeiter auf die Informationen in den Mails Zugriff haben. Relevante Informationen können zudem direkt mit dem dazugehörigen Dokument in der DMS verknüpft werden.

Ein digitaler Posteingang sorgt für Einheitlichkeit im Unternehmen, da alle eingehenden Dokumente zentral erfasst werden. Durch eine vordefinierte Klassifizierung können die Dokumente an den richtigen Ansprechpartner geleitet werden. Danach erfolgt die rechtskonforme Dokumentenarchivierung. Somit sind wieder alle Mitarbeiter über die eingegangenen Dokumente im Bilde, die Servicequalität erhöht sich und die Ablage wird nachvollziehbar.

Was muss bei der Einführung einer Dokumentenmanagementsoftware beachtet werden?

Zunächst besteht die Wahl zwischen der Installation On Premise und der Nutzung per Cloud. Grundsätzlich hängt es von Ihrem Unternehmen ab, welche Variante Sie bevorzugen. Bei der Nutzung in der Cloud benötigen Sie keine extra Ausstattung, sind flexibel und können von Kostenvorteilen profitieren. Ein weiterer Vorteil der Cloud Lösung ist, dass Ihre Mitarbeiter unabhängig von Arbeitsplatz und Arbeitszeit auf die jeweiligen Dokumente zugreifen können. Die Nutzung On Premise setzt die Installation in der unternehmenseigenen IT-Umgebung voraus. Hierbei behält das Unternehmen die vollständige Kontrolle über Hard- und Software. Die interne IT muss sich um den reibungslosen Ablauf kümmern, ebenso wie um Wartung, Monitoring und Backups. Hierbei sollten die technischen Voraussetzungen und die nötige Manpower geprüft werden.

Bevor Sie mit der Umsetzung einer DMS beginnen, sollten Sie sich Ihrer Unternehmensprozesse klar sein. In diesem Zuge sollte auch bedacht werden, an welcher Stelle die DMS helfen kann, Ihre Prozesse zu verschlanken und effizienter zu gestalten. Die Aufgaben, welche die digitale Dokumentenarchivierung erledigen soll, sollten ebenfalls im vornherein festgelegt werden. Auch die längerfristige Ausrichtung des Unternehmens sollte in Betracht gezogen werden, sodass, falls nötig, Erweiterungen vorgenommen werden und neue Prozesse direkt optimiert werden können. Bevor eine Software zur Dokumentenarchivierung installiert wird, sollte auf jeden Fall ein Plan zur Einführung um Umsetzung ausgearbeitet werden.

Sie sind neugierig geworden? Dann testen Sie jetzt die kostenfreie Version von AMAGNO und erhalten Sie einen Einblick in die Vorteile des digitalen Dokumentenmangements!

Weitere Informationen über Software zur Erleichterung Ihrer Unternehmensprozesse finden Sie hier auf unserer Website.

Peter Weißflog
Ihre Ansprechpartner

IT-Sicherheit für Ihr Unternehmen: unsere 5 Top Tipps

Wer kennt es nicht: schnell einen Kaffee holen und den PC nicht sperren, den Link aus einer seltsamen Mail anklicken, aus Versehen einem Download zustimmen, damit das nervige Fenster verschwindet. Diese scheinbaren Kleinigkeiten können schnell zu einem großen Problem für die IT-Sicherheit Ihres Unternehmens werden.   

In den vergangenen Jahren haben sich Cyberangriffe drastisch erhöht. Jede Unternehmensgröße kann davon betroffen sein, daher gehören entsprechende Sicherheitslösungen in jede gute IT-Infrastruktur. Alle Geräte in Ihrem Unternehmen, vom Smartphone bis zum PC, sollten zentral gegen Schadsoftware abgesichert sein. Auch eine regelmäßige Wartung und Aktualisierung der Geräte trägt maßgeblich zum Schutz vor Angriffen bei.  Doch diese Maßnahmen allein reichen noch nicht aus, um Ihr Unternehmen vor Sicherheitslücken zu schützen. Jeder Mitarbeiter sollte im Umgang mit Internet & Co geschult werden, um etwaige Gefahren zu erkennen und entsprechend mit diesen umzugehen.

Um Ihnen einen Einstieg in das Thema IT-Sicherheit zu geben, haben wir 5 Tipps unserer Sicherheitsexperten zusammengestellt, die Sie vor möglichen Angriffen schützen können:

1. Softwareupdates durchführen

Jegliche Software auf Ihrem Rechner sollte regelmäßigen Updates unterzogen werden. Angefangen beim Betriebssystem bis hin zum Browser sind Aktualisierungen ein Muss. Wer zur Vergesslichkeit neigt, kann die Updates automatisch installieren lassen. Hierfür reicht es, diese Funktion in den Einstellungen der Software zu aktivieren.

2. Antivirenscanner installieren

Um Schadsoftware rechtzeitig zu erkennen und zu löschen ist ein Antivirenscanner unverzichtbar. Wer das Betriebssystem Windows 10 benutzt, hat automatisch einen Virenscanner installiert. Bei allen anderen Systemen sollte eine zusätzliche Software verwendet werden.

3. Keine fremden Datenträger anschließen

Bei fremden Datenträgern sollte große Vorsicht walten. Gefundene, unbekannte Datenträger, wie zum Beispiel USB-Sticks, sollten auf keinen Fall an Ihren Rechner angeschlossen werden. So groß wie die Neugier darüber ist, welche Dateien sich darauf befinden, so groß kann auch der Schaden für Ihr Unternehmen sein. Beachten Sie immer die internen Firmenregeln für die Verwendung von externen Datenträgern und konsultieren Sie im Zweifelsfall Ihren Systemadministrator.

4. E-Mails kritisch prüfen

E-Mails gehören längst in den privaten und beruflichen Alltag. Doch auch wenn sie mit einer gewissen Routine überflogen werden, sollte das kritische Prüfen des Versenders und der Inhalte immer stattfinden. Besonders wenn E-Mails Links enthalten müssen Sie besonders Acht geben. Von blindem Anklicken raten wir streng ab, da somit zum Beispiel Schadsoftware geöffnet werden kann. Auch wenn Sie aufgefordert werden Zahlungen zu tätigen, so sollten Sie sich immer rückversichern, dass der Auftrag auch tatsächlich von der entsprechenden Person kam. Ein kurzes Telefonat kann hierbei schon Klarheit schaffen.

5. Rechner sperren

Sobald Sie Ihren Arbeitsplatz am Rechner verlassen sollten Sie ihn sperren. Auch wenn Sie nur einen kurzen Moment abwesend sind, diese Zeit kann schon ausreichen, um großen Schaden anzurichten. Über das Drücken der Windows-Taste und L können Sie Ihren Rechner im Handumdrehen sperren und somit einen ungewollten Zugriff vermeiden. Und keine Sorge, die Programme bleiben beim Sperren des Rechners offen, sodass Ihre Arbeit nicht verloren geht.

Weitere Informationen rund um das Thema Cybersicherheit finden Sie gesammelt in der Cyberfibel. Initiiert vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik und Deutschland sicher im Netz e.V. bietet das Handbuch zahlreiche Informationen zum sicheren Umgang mit dem Internet und praktische Empfehlungen für den privaten, als auch für den beruflichen Alltag. Hier können Sie die Cyberfibel kostenfrei herunterladen.

Als Ihr IT-Dienstleister in Chemnitz beraten wir Sie gern zu unseren Security-Lösungen und stehen Ihnen bei der Absicherung Ihres Unternehmens zur Seite.

„Digitalisierung“ an Berufsschulen

Lisa macht bei uns eine Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement und möchte uns von ihren Erfahrungen zur “Digitalisierung” an Berufsschulen erzählen. Sie hat uns mehrfach über die Zustände und Äußerungen an ihrer Berufsschule berichtet, die sich hinter dem so modern klingenden Ausbildungsberuf verbergen. Erhalten Sie jetzt einen Einblick in das Ausbildungsgeschehen von heute.

“Zwischen Portoberechnung, T-Konten und dem manuellen Versand von Schriftstücken in Papierform bleibt die eine oder andere digitale Lösung schon mal auf der Strecke. Dieses Szenario gehört leider zum Alltag an den heutigen Berufsschulen. Geschrieben wird noch an staubigen grünen Tafeln, die den Krieg gerade so überlebt haben.

Overheadprojektoren zerstören das Raumklima wie schon vor 20 Jahren. Beamer hängen von der Decke, tragen aber eine dicke Staubschicht und verfügen über den Antiquitätenstatus. In Benutzung sind diese allerdings immer öfter. Über die Qualität kann man sich streiten. Genauso wie über die Qualität der sogenannten „PowerPoint Präsentationen“ der Lehrer. Das ist allerdings Ansichtssache. Ob das verschwommene Bild des Beamers von der Technik kommt, oder der Raufasertapete an der Wand lässt sich nicht genau sagen. Vielleicht liegt es aber auch an den Lehrern die mit dem sogenannten „technischen Fortschritt“ überfordert zu sein scheinen und das Internet als Modeerscheinung abstempeln.

Digitalisierung improvisieren


Hier und da wird allerdings versucht aus der Situation das Beste zu machen. Excel und Word gehören fest zum Lernalltag. Der vermittelte Stoff scheint auf den ersten Blick ausreichend zu sein. Schaut man allerdings etwas mehr in die Tiefe, ist man auch hier von den Zuständen überrascht – leider nicht gerade positiv. Das Arbeiten mit Tabellen in Excel ist notwendig, interessant und wird auch den Schülern nähergebracht. Schüler, die allerdings wirklich Interesse an den technischen Umsetzungen von Excel zeigen, sind verloren.

Tiefgreifende Fragen, bzw. die Frage nach näheren Erklärungen, können nicht beantwortet werden. Einfach aufgrund fehlenden Fachwissens der Lehrer. Genauso verhält es sich im Umgang mit Word. Fragen können kaum beantwortet werden. Wieso, weshalb, warum das Programm so reagiert, wenn man bestimmte Funktionen nutzt, kann nicht erklärt werden.

Deprimierte Schüler, offene Fragen und genervte Lehrer sind die Folge.

Es scheitert allerdings nicht nur an dem fehlenden Fachwissen, sondern auch an der fehlenden Technik. Es sind PCs vorhanden. Tastaturen und Mäuse ebenso. Ausreichend natürlich auch. Über die Ausstattung an sich kann man nicht meckern. An den Programmen leider schon. Microsoft wird genutzt, erstmal positiv. Es wurde in den letzten Ferien auch das neuste Update durchgeführt, auch positiv. Die Zeit, die allerdings bis dahin vergangen ist, ist abermals erschreckend.

Bildung im Konjunktiv

Kein Lehrer fühlt sich für die technisch-administrativen Aufgaben zuständig und somit bleiben Updates, Upgrades und Ähnliches solange auf der Strecke, bis Schüler auf die Barrikaden gehen und sich beschweren. Aber wann passiert das schon mal. Die technische Ausstattung in den privaten Räumen lässt auch zu wünschen übrig. Es gibt noch Schüler, welche kaum die Möglichkeit besitzen einen PC zu nutzen. Dann sollten wenigstens die Möglichkeiten in der Schule nutzbar sein. Die Betonung liegt hier auf „sollten“.

Hin und wieder gibt es Schüler, welche es einfach gewohnt sind, statt mit Tinte am Tablet oder anderen Geräten mitzuschreiben. Das Interesse an der IT und den modernen Möglichkeiten zu lernen steigt kontinuierlich. Genau diese Schüler sind es, die von Lehrern, Schülern und teilweise sogar Studenten schief angeschaut werden, weil sie eben keinen Holz-Lamy-Füller in der Hand halten und sich das Papier mit auslaufender Tinte versauen. Eselsohren, die besagten Tintenflecken und Textmarker in allen Regenbogenfarben, gehören nicht mehr zu dem eigentlichen Standard.

Packesel trotz eBooks

Ums Thema „Bücher schleppen“ kommt leider noch keiner von uns herum. Auch die Schüler mit der technischen Ausstattung tragen noch gefühlt 10kg Bücher am Tag mit in die Schule. Wie unnötig in Zeiten von E-Books und digitalem Papier es doch scheint. Bücher können privat erworben werden, das kostet zwar eine Menge Geld, welches kaum ein Azubi vorweisen kann, nimmt einem allerdings die Last, bloß keine Spuren in den heiligen, geliehenen Büchern zu hinterlassen. Über das Datum der Auflage dieser Bücher möchte ich an dieser Stelle nicht weiter eingehen. Nur so viel – Auf dem neusten Stand heißt was anderes. Die Möglichkeit, Schulbücher in digitaler Form zu erwerben, bleibt aber leider den Studenten an Universitäten und Hochschulen vorbehalten. Traurig, aber wahr.

Der Auszubildende, welcher irgendwann auf den Arbeitsmarkt losgelassen wird und frischen Schwung in die Betriebe bringen soll, wird auf der Strecke gelassen. Viele Arbeitgeber erhoffen sich Innovationen, wenn ein junger, neuer, scheinbar gut ausgebildeter Mitarbeiter in den Betrieb kommt. Diese Hoffnungen werden aber oftmals enttäuscht, fragt man diesen doch mal nach den Lerninhalten der Berufsschule. Die Auswahl der richtigen Briefmarke ohne Google belästigen zu müssen, wird allerdings zu seinen Stärken zählen.

Neues im Hinblick auf Technik oder die Nutzung neuer Programme ist leider Fehlanzeige.

Woher soll dieses Wissen auch kommen? Privat setzen sich nur Wenige hin und tüfteln an neuen Ideen. Es sei denn man hat einen zukunftssicheren Job in der IT und einen Programmierer als Freund. Aber wen trifft dieses Glück schon. Das lässt sich vielleicht an einer Hand abzählen.
Es muss sich dringend etwas ändern. Am besten schon gestern. Aber anstatt den DeLorean zu starten und Richtung Zukunft aufzubrechen, schnappe ich mir jetzt meinen allseits treuen Füller, klemme mir meine schweren Bücher unter den Arm und mache mich auf Richtung Digitalisierung.”

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Hands-On: Surface HUB 2S – Das neue Windows Teams 2020

Das Surface HUB 2S ist das aktuell (noch) neuste Gerät in der Surface Familie im Bereich Collaboration Displays.
Um mehr Erfahrungen damit zu sammeln, haben wir uns ein eigenes Gerät zugelegt und möchten Ihnen einen Einblick geben.

Zunächst zu den Fakten

Das Surface HUB 2S gibt es aktuell nur als 50″ Version. Diese wird von einer Recheneinheit mit einem Intel Core i5 befeuert und läuft mit einer angepassten Windows 10 Teams Version. Das Display verfügt im Auslieferungszustand über eine Kamera und einen Surface Pen. Das Display unterstützt Multitouch und Stifteingabe. Anschlussmöglichkeiten gibt es in Form eines USB-C, eines LAN und eines HDMI Anschlusses. Zusätzlich verfügt das HUB über WLAN.

Wir haben das Gerät auf einen Rollbaren Displayständer gebaut, um das Hub mobil einsetzen zu können. Allerdings muss hier auf das Gewicht geachtet werden, da insgesamt schnell etwa 50 Kg zusammen kommen, die der Untersatz tragen muss. Ansonsten wird nur Strom benötigt und schon kann das Hub eingesetzt werden.

Für volle Mobilität gibt es als Zubehör einen passenden Akku, der das Hub auch ohne Strom für eine gewisse Zeit betreiben kann. So ist der Wechsel von Räumen möglich ohne eine Präsentation zu unterbrechen.

Die Software

Das auf dem HUB installierte Windows 10 Teams Edition ist speziell für den Einsatz als Mehr-Benutzergerät angepasst. Es gibt hier nicht wie bei Windows üblich direkte Benutzerkonten, welche angelegt werden. Die optimale Nutzung findet in Verbindung mit Microsoft AzureAD statt. So können sich alle Benutzer direkt am Gerät anmelden und auf Ihre Ressourcen, wie z.B. OneDrive, Outlook, Teams, etc. zugreifen.

Richtig eingerichtet und am besten mit Passwordless SignIn ist das Hub dann innerhalb weniger Sekunden bereit eine Besprechung oder Präsentation zu starten. Durch das aktuelle Update der Windows Version kann sich der angemeldete Benutzer ohne Probleme durch alle Ressourcen bewegen und so alle notwendigen Informationen aufrufen.

Als Beispiel kann direkt aus dem OneDrive eine Powerpoint Präsentation geöffnet werden. Dabei kann per MS Teams eine Online Besprechung gestartet werden, um die Präsentation Live Vorzuführen. Parallel kann dann Microsoft Whiteboard genutzt werden, damit alle Teilnehmer der Besprechung direkt miteinander an einem Projekt arbeiten können.

Alle diese Informationen werden automatisch gespeichert und können später jederzeit wieder aufgerufen werden. Auf diese Weise gehen keinerlei Informationen verloren, es muss nichts abgeschrieben oder abfotografiert werden.

Microsoft Whiteboard

MS Whiteboard ist eine App, die grundsätzlich für Windows 10 frei verfügbar ist. Besonders auf Geräten mit Stift Optionen eignet sich Whiteboard für den Einsatz im Unternehmen. So können vom Benutzer beliebig viele verschiedene Boards erstellt werden und weitere Benutzer eingeladen werden, um mit auf diesem Whiteboard zu arbeiten. Dabei werden Änderung Live in Echtzeit synchronisiert.

Mit dem Surface HUB wird Whiteboard richtig interessant. Hier können gespeicherte Boards geöffnet und bearbeitet werden. In diesem Falle auch parallel mit 2 Stiften. Zusätzlich können weitere Benutzer auf eigenen Geräten mitarbeiten und alle sehen immer im Echtzeit die gleichen Informationen.

Fazit

Die Einsatzszenarien des Surface HUB sind also weitreichend: als zentrale, einheitliche Ansicht für verschiedene Situationen im Unternehmen, für das Brainstorming mit einem oder mehreren Benutzern vor Ort, bis hin zu Online Besprechungen mit externen Teilnehmern.

Wir möchten unser Surface HUB im Unternehmen nicht mehr missen. Komme Sie gern auf uns zu und wir zeigen Ihnen, wie es funktioniert und welche Möglichkeiten sich speziell in Ihrem Unternehmen damit bieten.

Raumlösungen für Videokonferenzen und Besprechungen

Gerade in den letzten Monaten ist aus dem typischen Besprechungsraum im Unternehmen, in dem sich alle Beteiligten getroffen haben, mehr und mehr eine virtuelle Umgebung geworden. Doch nicht nur die Arbeit im Home Office hat diese Entwicklung vorangetrieben. Besprechungen mit Kunden, Partner oder Lieferanten müssen schon lange nicht mehr an einem Ort stattfinden.

Diese Entwicklung stellen wir seit Jahren fest. Wo früher kompliziert nach einem gemeinsamen Präsenztermin gesucht wurde, wird heute einfach eine Online Besprechung geplant. Keine Fahrzeiten, keine Raumbuchungen, keine Komplikationen – Einfach nur die Besprechung, egal wo die Teilnehmer sich gerade aufhalten.

Logitech Swytch for Microsoft Teams

Dennoch spielen die Besprechungsräume natürlich nach wie vor eine wichtige Rolle. Auch bei uns ist z.B. für Schulungen, Konferenzen oder eben Meetings mit mehreren Teilnehmern aus einem Unternehmen der Meetingraum unverzichtbar. Um diesen aber mit den neuen Möglichkeiten auszustatten und den Raum sprichwörtlich ins Virtuelle zu erweitern, gibt es die entsprechende Technik.

Mit unseren Raumlösungen lassen sich verschiedene Größen von Räumen mit Kamera, Lautsprecher und Mikrofon ausstatten. So kann aus einem simplen Fernseher schnell und einfach ein Terminal für Online Besprechungen werden.

Kamera, Mikrofone und Lautsprecher können je nach Größe im Raum so verteilt werden, dass alle Anwesenden gut verstanden werden und alles gut hören können.

Ein zentrales Display dient zur Fernsteuerung des Fernsehers. Mit diesem können Meetings geplant werden oder an Konferenzen und Besprechungen teilgenommen. Dabei können auch weitere Geräte, wie z.B. Notebooks, mit integriert werden. So können Präsentationen oder andere Bildschirminhalte in der Besprechung gezeigt werden.

Beispiel für eine Raumlösung für mittel Große Räume.

Die Lösungen gibt es für verschiedene Raumgrößen und verschiedene Software Varianten (z.B. MS Teams, Zoom). Gerne können wir Ihnen die Möglichkeiten zeigen und ein individuelles Angebot für Ihre Besprechungsräume erstellen.

Vorgestellt: Lenovo ThinkSmart View für MS Teams Telefonie

Microsoft Teams wird mehr und mehr zur zentralen Kommunikationsplattform.

Durch die Anbindung der “echten” Festnetztelefonie, welche wir seit kurzen mit unserem Partner HFO Telecom auch direkt anbieten können, stellt sich als nächsten die Frage nach Endgeräten. Die Nutzung von MS Teams per Headset und Kamera über den PC ist natürlich die erste Wahl. Aber was, wenn das technisch oder organisatorisch nicht möglich oder gewollt ist? Darüber hinaus gibt es auch viele, die gerne einfach ein Tischtelefon haben möchten.

Das ist nun möglich. Die ersten Geräte für genau diesen Zweck sind nun erhältlich. Natürlich haben wir uns direkt ein Gerät zum Testen besorgt. Aktuell ist das ThinkSmart View von Lenovo verfügbar und befindet sich nun auf dem Schreibtisch im Büro.

Optisch ist das Gerät sehr ansprechend. Es verfügt über ein ausreichend großes Display und einen Lautsprecher. Zusätzlich sind Mikrofone und eine Kamera an Bord, welche über physische Schalter verfügen. Wer also auf Nummer sicher gehen möchte, kann beide Funktionen ausschalten. Bei der Kamera schiebt sich dabei sichtbar eine Abdeckung über die Linse. Insgesamt wirkt das ThinkSmart View sehr wertig und es fügt sich gut am Arbeitsplatz ein.

Die Einrichtung geht zügig und einfach. Das Gerät ist spezifisch für Microsoft Teams hergestellt und kann auch ausschließlich dafür verwendet werden. Nach dem Hochfahren kann man sich mit seinem Account anmelden und dieser wird umgehend eingerichtet. Danach wird man von einem angepassten Teams Bildschirm begrüßt, welcher aus drei Themen besteht: Anrufe, Kalender und Voicemail.

Unter Anrufe findet man sein Adressbuch, Favoriten und einen Zahlenblock zum Wählen. Der Kalender zeigt alle Termine des eigenen Kalenders an (vorausgesetzt man nutzt MS Exchange) und gibt die Möglichkeit direkt in die Besprechungen einzusteigen, wenn diese als Teams-Besprechung geplant sind. Die Voicemail ist klassisch der Anrufbeantworter. Hier finden sich also die Aufzeichnungen von Anrufern in Abwesenheit.

Selbst ohne den Einsatz von Teams als Telefonsystem mit echten Festnetznummern lässt sich das Display für alle Besprechungen nutzen, die über Teams geplant und veranstaltet werden. Dabei übernimmt das ThinkSmart die gesamte Funktionalität und der Benutzer kann so per Mikro und Kamera an den Besprechungen oder Telefonaten teilnehmen, ohne zusätzliche Geräte für seinen PC anzuschließen. Am SmartView selbst lassen sich neben den vorhandenen Lautsprechern oder Mikro auch Headsets per Bluetooth anschließen.

Alles in allem sind die neuen “Teams-Telefone” damit durchaus eine Bereicherung am Arbeitsplatz. Vor allem dort, wo nur wenige Monitore am Rechner angeschlossen oder eben aktuell keine Kamera oder Mikrofon vorhanden sind, können schnell und unkompliziert die Möglichkeiten von Teams genutzt werden. Alles wirkt aufgeräumt und lässt sich mit dem Touchscreen schnell bedienen.

Sicherlich ist beim Funktionsumfang insgesamt noch Potential nach oben. Künftig wird es sicher mehr dieser Geräte geben und auch die Möglichkeiten werden umfangreicher.

Wer nun Interesse hat, sich ein solches Gerät näher anzuschauen, kann gerne einen Termin mit uns vereinbaren. Wir haben noch ein zweites DEMO Gerät zur Verfügung.